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Endlich: Nach bestialischem Mord an Mutter steht Mann vor Gericht

Dieser Mord ist an Brutalität nicht mehr zu überbieten und er schockt die Nation noch immer. Eine Sechsfach-Mutter wurde von ihrem eigenen Ehemann bestialisch ermordet. Der Vorfall, der sich bereits im vergangenen Jahr ereignete, steht nun endlich vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft fordert eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Familienvater, wegen des Mordes aus „niedrigen Beweggründen“.

Doch zurück zum Anfang. Was war hier überhaupt passiert? Der aus Afghanistan stammende Mann soll der 31-jährigen Mutter am 29. April 2022 in Berlin-Pankow aufgelauert und sie attackiert haben. „13 Schnitte und Stiche fügte er seiner Frau zu, dann hob er ihren Kopf und versetzte ihr einen tiefen Schnitt in den Hals”, gibt der Oberstaatsanwalt Ralph Knispel zu Protokoll.

Doch warum tut ein Ehemann seiner Ehefrau so etwas furchtbares an? Eigenen Angaben nach habe der 43-jährige Mann, der eine arrangierte Ehe mit der 31-Jährigen geführt hatte, deren eigenständiges Leben nicht hinnehmen wollen. Er sei einfach nicht bereit dazu gewesen, die Gleichberechtigung in ihrer Beziehung zu akzeptieren. Daraufhin soll sich die junge Frau von ihrem späteren Mörder getrennt haben. Doch das verletzte seine Ehre so sehr, dass er einfach nicht anders konnte, als zu morden. Dieser Mord sollte, so gab er ebenfalls an, seine verletzte Ehre wiederherstellen. Ein unvorstellbares Szenario.

Neben seiner Frau soll der Afghane auch seine eigenen sechs Kinder regelmäßig brutal verprügelt haben. Der älteste Sohn ist 14 Jahre. Er sagte vor Gericht gegen seinen eigenen Vater aus und erklärte auch, wie große Angst seine Mutter vor seinem Vater gehabt habe.
Die Familie kam 2020 über mehrere Länder nach Deutschland um hier endlich ein friedliches Leben ohne Angst führen zu können. Das sollte ihnen jedoch nicht gegönnt sein. Die sechs Kinder befinden sich in staatlicher Obhut. Was aus ihnen wird kann noch niemand so genau sagen.

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Alexander Grünstedt