Kategorien: Gesellschaft

Hessen plant Verkauf von Bitcoins aus Drogengeschäft

Diese „Geldanlage“ hat sich für den Staat gelohnt – auch wenn sie eher zufällig zustande kam.

Hessische Behörden könnten zum Nutznießer des starken Kursanstiegs der Kryptowährung Bitcoin werden und einen Millionengewinn einstreichen. Die Justiz plant in den nächsten Tagen den Verkauf von 126 digitalen Einheiten, die sie 2014 bei einem Schlag gegen Internet-Kriminelle beschlagnahmt hatte.

Das erklärte ein Sprecher der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft am Samstag. Zuvor hatte der Berliner „Tagesspiegel“ vorab darüber berichtet.

Hessen macht Kohle mit Drogen-Bitcoins!

Die Bitcoins – komplex verschlüsselte Zeichenfolgen – lagerten auf Rechnern, mit denen im so genannten Darknet illegale Geschäfte gemacht worden waren. Sie sollen zum Drogenhandel auf Plattformen wie Hydra und Silkroad 2.0 verwendet worden sein. weiterlesen…

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Author
Alexander Grünstedt