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AfD im Bundestag: “Es sind Faschisten, keine Patrioten”

In Berlin äußerten Politiker der Koalition ihre Besorgnis über die AfD und betrachten sie als ernsthafte Bedrohung für die Demokratie. Der SPD-Chef Klingbeil charakterisierte die AfD als einen Wolf im Schafspelz, während die Grünen-Fraktionschefin Haßelmann sie als Feinde der Demokratie bezeichnete.
In einer Aktuellen Stunde im Bundestag wurde das kürzlich aufgedeckte Treffen von Rechtsextremisten mit Vertretern der AfD von deren Fraktionsgeschäftsführer Baumann als einen kleinen, privaten Debattierklub heruntergespielt. Vor diesem Hintergrund warf der Chef der CDU/CSU-Fraktion, Merz, der Ampel-Koalition vor, die Wähler in die Arme der AfD zu treiben.

Darüber hinaus kritisierte Merz die Koalition für ihre Politik gegenüber der Landwirtschaft. Er argumentierte, dass die Ampel-Koalition in der Bevölkerung keine Mehrheit mehr habe. Diese Aussagen zeigen das zunehmende politische Spannungsfeld und die Herausforderungen, denen sich die politische Landschaft gegenübersieht.

Diese Meinung vertreten viele Menschen in Deutschland. Durch ihre unbefriedigende Arbeit und die wenigen Fortschritte im Lande treibt die Ampel die Menschen geradewegs in die Arme der AfD. Es sei die Unfähigkeit von Annalena Baerbock, Robert Habeck und Co., dass sich die Menschen immer mehr von der rechten Gesinnung der AfD angezogen fühlen.
In diesem Zusammenhang kann man also durchaus von einer Problematik für Deutschland sprechen. Sollte die „Alternative für Deutschland“ bei der nächsten Bundestagswahl also wirklich an die Macht kommen, so dürfte sich in diesem Land wirklich einiges ändern. Ob es dann auch zu einem Angriff auf unsere Demokratie kommt, wie die Grünen-Fraktionschefin Haßelmann äußerte, bleibt jedoch abzuwarten. Fest steht: Gelingt es Alice Weidel und den anderen AfD-Politikern die Deutschen noch mehr von sich zu überzeugen, wird bald schon ein anderer Wind in unserem Land wehen.

Die aktuelle Koalition hat nicht mehr lange Zeit, das Ruder wieder in die eigene Hand zu nehmen. Bald schon wird man es ihr unter Umständen einfach entreißen.

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Sara Breitner