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Aldi ruft gemischtes Hackfleisch zurück

Diesen Produktrückruf sollten Kunden von Aldi nicht ignorieren. Derzeit wird bei Aldi Nord und Aldi Süd verkauftes gemischtes Hackfleisch zurückgerufen. Es wurden bei Tests Plastiksplitter in dem Produkt der Tillman`s Qualitätsmetzgerei gefunden.

Aktuell ruft der beliebte Discounter Hackfleisch zurück, das sowohl bei Aldi Nord als auch bei Aldi Süd in 500-Gramm-Pakungen verkauft wurde. Dabei handelt es sich um das „Gemischte Hackfleisch“, das bei dem Discounter unter der Bezeichnung „Meine Metzgerei“ verkauft wurde.

Discounter Aldi ruft “Hackfleisch gemischt” zurück

Dabei haben die zurückgerufenen Chargen verschieden Verbrauchsdaten. Bei Aldi Nord betrifft es das gemischte Hackfleisch mit dem Ablaufdatum 28. Juli 2019, das zurückgerufen wird. Bei Aldi Süd ist es das Verbrauchsdatum 27. Juli 2019, das vom Rückruf betroffen ist. Das Unternehmen Tillman’s Qualitätsmetzgerei aus dem ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück teilte mit, dass beide Produkte in 500-Gramm-Packungen verkauft wurden.

Plastikteile im Hackfleisch: Discounter Aldi ruft Hack zurück

“Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt kleine, rote Kunststoff-Fremdkörper enthalten sind. Kunden, die das genannte Produkt gekauft haben, sollten das Produkt nicht konsumieren”, hieß es in der Mitteilung. Diese wurde aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes veröffentlicht.

Hackfleisch mit Plastiksplittern verunreinigt – Discounter Aldi reagiert mit Produktrückruf

Die beiden Discounter Aldi Nord und Aldi Süd haben das Hackfleisch bereits aus dem Verkauf genommen. Die Rückgabe des Hackfleisches bei gleichzeitiger Erstattung des Kaufpreises erfolgt auch ohne Vorlage des Kassenbons. Verkauft wurde das Produkt in den Bundesländern Baden-Württemberg, Brandenburg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Aktuelle Produktrückrufe: Schafskäse mit Salmonellen verseucht

Und auch ein Schafskäse aus Frankreich wird aktuell zurückgerufen. In mehreren Bundesländern warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit vor dem Verzehr der Molkereiprodukte, die zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen können.

Von dem Rückruf betroffen sind die Käsesorten Brebis Du Lochois Petit Cendre (Schafsweichkäse – geascht), Brebis Du Lochois Petit Blanc (Schafsweichkäse – weiß) und Brossauthym (Schafskäse – oval), heißt es in einer am Dienstag herausgegebenen Mitteilung. Die Produkte kommen von der Firma GAEC Froidevaux Cornuet in Perrusson. Seit dem 22. Mai 2019 seien die potenziell verunreinigten Schafskäse-Produkte in Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verkauft worden.

Salmonellen in Schafskäse – DIESE Produkte werden aktuell zurückgerufen

Dabei werden im aktuellen Produktrückruf spezielle Chargen der Schafskäse-Produkte zurückgerufen. Dabei handelt es sich unter anderem um den Schafskäse geascht, der mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 24. und 31. Juli 2019, vom 14., 21. und 28. August 2019 sowie vom 05. September 2019 als “Brebis Du Lochois Petit Cendre” verkauft wurde.
Vom Schafsweichkäse weiß mit der Produktbezeichnung “Brebis Du Lochois Petit Blanc” werden die Produkte mit dem MHD-Aufdruck vom 24. und 31. Juli 2019, vom 07., 14., 21. und 28. August 2019 sowie vom 05. und 12. September 2019 zurückgerufen. Und auch der ovale Schafskäse “Brossauthym” mit den Mindesthaltbarkeitsdaten vom 14., 24. und 31. Juli 2019, vom 07., 14., 21. und 28. August 2019 sowie vom 05. und 12. September 2019 ist von dem Rückruf betroffen.

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Author
Jerry Heiniken