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Außenministerin Annalena Baerbock erklärt Russland vor Europarat den Krieg

Außenministerin Annalena Baerbock sorgte mit einem starken Statement für Aufsehen: Deutschland befinde sich bereits im Krieg gegen Russland! Jetzt droht die Eskalation, denn Russland hatte sich ja bereits am Mittwoch drohend gegenüber Deutschland geäußert – man werde Berlin zerstören, sofern die Bundesrepublik tatsächlich Leopard-Panzer an die Ukraine liefert.

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte zwar im Bundestag die Herausgabe von Leopard-2-Panzern angekündigt, dabei aber noch einmal bewusst betont, dass Deutschland nicht aktiv in den Krieg eintreten wolle: „Wir müssen immer ganz klarstellen, dass wir das Nötige und das Mögliche machen, um die Ukraine zu unterstützen, dass wir aber gleichzeitig eine Eskalation des Krieges zu einem Krieg zwischen Nato und Russland verhindern, und dieses Prinzip werden wir weiter immer beachten.“

“Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland”
Umso erstaunlicher das aktuelle Statement von Außenministerin Baerbock bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg, das auch auf Video festgehalten wurde. Sie sagte auf Englisch: „We are fighting a war against Russia and not against each other.“ Auf Deutsch übersetzt würde das korrekt heißen: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Jetzt also doch? Oder hat sich Baerbock in der Fremdsprache einfach falsch ausgedrückt?

Die BILD-Zeitung stellte eine entsprechende Anfrage beim Auswärtigen Amt. Die Rückmeldung folgte prompt: „Russland führt einen brutalen Krieg gegen die Ukraine. Das ist auch ein Krieg gegen die europäische Friedensordnung und das Völkerrecht. Bei ihrem Treffen mit Angehörigen der Parlamentarischen Versammlung des Europarats am 24.1. betonte Außenministerin Baerbock, dass Europa gegen diesen Krieg zusammenhalten muss. Das Völkerrecht ist eindeutig: Die Ukraine dabei zu unterstützen, ihr in der UN-Charta verbrieftes individuelles Selbstverteidigungsrecht gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auszuüben, macht Deutschland nicht zu einer Konfliktpartei.“ 

Ministerin ruderte zurück
Das bedeutet: Baerbock nimmt den Satz, dass Deutschland einen Krieg gegen Russland führe, zurück. Die Unterstützung für die Ukraine mache Deutschland nicht zur Kriegspartei. Das ist gut zu wissen – auch für die Russen, die im staatseigenen Fernsehen schon von Atomschlägen und Mobilmachung sprechen. Die Militärexperten Putins sollen ernsthaft besorgt sein, da die deutschen Panzer den Ukrainern sehr hilfreich sein dürften.

Kommentare anzeigen

  • Der Baerbock sollte man das Maul stopfen, vor allem, wenn die Englisch versucht zu sprechen!!!
    DUMM GEBOREN UND NICHTS DAZU GELERNT!!!!!!!!
    Hoffentlich wird diese Frau aus der Politik so schnell wie möglich entsorgt!!!!!

  • Es fehlt uns grade noch, dass durch dummes Geschwätz der Krieg nach Deutschland getragen wird! Wo ist denn in solchen Fällen unser Bundeskanzler? Er müsste diese Frau sofort absetzen und erklären, dass diese Äußerungen keinesfalls (!) die Meinung der deutschen Politiker ist, sondern eine private (?) Meinung von Frau Baerbock. Und dass sie nicht für die Regierung der BRD sprach, sondern einzig ihre private Meinung kundtat.
    Diese Frau gehört ganz einfach weg und entlassen.

  • Bitte ALLE zuerst DENKEN, dann REDEN!!!!
    Müsste als erstes Gebot unserer Landesvertreter gelten!
    Herr Scholz sollte bitte bitte die "Quote" schnellstens beseitigen.

  • Super gemacht Baerbock - bisher wars ja traurig lustig, aber dass uns deine Verbrecher sorry Versprecher mal Kopf und Kragen kosten würden Upps ... mal eben Krieg erklärt. Wie war ihr orginal Zitat doch gleich : Laßt uns gemeinsam Europa verenden .... sie macht zumindest wahr was sie erbricht

  • Die ist nicht nur grün, die hat auch grüne Grütze im Kopf. Hochgefährlich diese Frau. Die sitzt garantiert als erste mit ihrer Familie im Bunker, wenn es richtig los geht. Oder setzt sich vorher ganz weit weg ab. Wie es wohl alle da oben tun werden. Scholz wird sich wohl nicht erinnern können, was die kürzlich vom Stapel gelassen hat.

  • Schicken Sie diese Frau in den Wald zum Aufforsten, da kann sie den Krieg gegen die Borkekäfer führen, die ist ja genauso kriegsgeil wie Strack-Zimmermann

  • Diese Frau ist gemeingefährlich und als Aussenministerin völlig ungeeignet.
    Aussenpolitik ist in erster Linie Diplomatie mit Verhandlungen und Kompromissen.
    Sie ist jedoch,zusammen mit anderen, eine Kriegstreiberin und gehört schnellstens entsorgt.

    • fang sie ein und liefere sie mir aus. ich werd ihr das maul schon stopfen.

      • Hoffentlich lesen das auch unsere Strafverfolgungsbehörden und reagieren mit allen verfügbaren Möglichkeiten.

  • es gibt leider nichts blöderes wie ein grossteil der politiker!!!!

    eine baerbock deplaziert sich mit der mittlerweile überarroganten art und weise
    so stark, dass sie eigentlich zum schneeräumen nach sibirien
    überstellt werden müsste!!!!!! blödheit und hirnlosigkeit lässt grüssen!!!!

    lg Pilli

  • Und das traurige ist dass Sie ganz offensichtlich einen Meineid geleistet hat - das ist nach deutscher Gesetzgebung übrigens nach wie vor strafbar - sie hat geschworden:
    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."
    Wird Zeit dass die Dame hinter schwedische Gardinen kommt und zwar für lange Zeit!
    Wie paßt das mit einer Kriegserklärung zusammen?

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Martin Beier