Kategorien: News News-App

Bestialische Bluttat in Hamburg – Das ist passiert

Es sind schockierende Szenen, die sich gestern in einem Mehrfamilienhaus im Hamburger Stadtteil Dulsberg abgespielt haben. Zwei Mieter des besagten Hauses sind im Treppenhaus in einen Streit geraten. Die Situation sei dann relativ schnell völlig eskaliert und die beiden Männer sind mit Macheten und Messern bewaffnet aufeinander losgegangen.

Anwohner, die den Streit zwischen den beiden Männern mitbekommen hatten, riefen umgehend die Polizei und erklärten, dass es bei dem Disput um Leben und Tod ginge. Es handelte sich nämlich eben nicht um einen harmlosen Nachbarschaftsstreit, sondern um Brutalität der besonders perfiden Art.

Die Einsatzkräfte erkannten schon bei Alarmierung den Ernst der Lage und wurden hier beim Eintreffen am Tatort auch bestätigt. So sollen sie im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses „ein Bild des Schreckens“ erblickt haben, hieß es. Einer der beiden Männer soll auf Grund seiner enormen Verletzungen noch nicht eindeutig identifiziert worden sein. Er befände sich in einer Klinik und schwebe in akuter Lebensgefahr.

Doch was genau war hier passiert? Der zweite Nachbar hatte ihn mit seiner Machete regelrecht aufgeschlitzt. Auf seinem Bauch klaffte eine riesige Schnittwunde und seine gesamten inneren Organe waren zu sehen. Der Täter an sich trug von dem Streit nur leichtere Verletzungen davon.

Eine umgehend eingerichtete Mordkommission ermittelt nun in diesem Fall, um die Hintergründe zu erörtern. Vor allem das Motiv ist noch unklar. Der Macheten-Angreifer wurde noch vom Tatort von der Polizei festgenommen und in Gewahrsam gebracht. Ihm droht nun eine Anklage wegen Todschlages – im schlimmsten Falle auch wegen Mordes.

Ob der Nachbar mit den enormen Verletzungen überleben wird ist nicht klar. Seine Ärzte wollten hierzu noch keinerlei Prognose abgeben. Fakt ist aber, dass seine Verletzungen so schwer sind, dass es niemanden wundern würde, wenn er diesen in den nächsten Stunden erliegt.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Social
Author
Jerry Heiniken