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Corona im Urlaub: Erste Länder führen 3G-Regel wieder ein

In Portugal, Spanien und auch Griechenland schießen die Neuinfektionen mit Corona zu Beginn der Sommersaison wieder in die Höhe. Dies sorgt dafür, dass erste Länder wieder zur 3G-Regelung bei der Einreise zurückkehren. Das müssen Sie nun für ihren Urlaub beachten.

In den ersten Bundesländern starten in den nächsten Wochen die Sommerferien, doch scheint Corona erneut vielen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Besonders in Griechenland steigen die Neuinfektionen massiv an. Allein auf Kreta vermelden die Behörden Steigerungen von bis zu 250 Prozent, wie die Zeitung „Proto Thema“ in ihrer Online-Ausgabe berichtet. Gleiches ist auch aus Italien und Spanien zu hören. Portugal hat derweil die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in der gesamten EU. Das veranlasst erste Länder dazu, alte Regelungen für Einreisen wieder zu aktivieren.

In diesen Ländern gelten nun bei Einreisen wieder die 3G-Regeln:
• Finnland (ab 15 Jahren, Genesung maximal sechs Monate gültig, PCR-Test für Ungeimpfte).
• Frankreich (ab 12 Jahren, Genesung maximal sechs Monate gültig, PCR-Test für Ungeimpfte).
• Malta (ab 12 Jahren, Genesung maximal sechs Monate gültig, PCR-Test und Quarantänehotel für Ungeimpfte nötig).
• Monaco (ab 12 Jahren, Genesung maximal sechs Monate gültig, PCR-Test für Ungeimpfte).
• Portugal (nur Festland): (ab 12 Jahren, Genesung maximal sechs Monate gültig, PCR-Test für Ungeimpfte).

Weitere Länder könnten bei weiter steigenden Zahlen folgen. Daher sollten Reisende unbedingt ihre Zertifikate und Genesungsdokumente zur Hand haben, denn die Entwicklung ist, wie in den vergangenen Jahren auch, sehr dynamisch. Auf jeden Fall sollte darauf geachtet werden, dass der Booster-Schutz vorhanden ist, denn sonst läuft die Gültigkeit der Zweitimpfung nach 9 Monaten EU-weit aus.

Diese Fristen gelten bei 3G

Für den Verlust des jeweiligen Immun-Status gelten in der EU unterschiedliche Fristen. So verfällt nach 180 Tagen der Genesenen-Status, bei zwei Impfungen gilt eine Dauer von 270 Tagen. Ohne zeitliche Beschränkung hingegen ist man mit einer Booster-Impfung gesichert.

Bei einer Reise ins europäische Ausland sollten Reisende mindestens drei Stunden vor dem Flug am Flughafen sein. Um die Abfertigung vor Ort zu vereinfachen, sollte der Online-Check-In benutzt werden. Alle großen Airlines bieten diesen Service in der Regel an und kann in der Regel innerhalb von 24 Stunden vor der Reise genutzt werden. Am Drop-Off-Schalter werden dann auch die 3G-Nachweise kontrolliert, sofern das Zielland dies erforderlich macht.

Auf jeden Fall sollten sie diese Unterlagen dabei haben:
• Personalausweis oder Reisepass und
• Impfzertifikat oder Genesungsnachweis oder negatives Ergebnis eines Corona-Tests.

Kommentare anzeigen

  • Hurra, die Impflobbyisten können endlich wieder aktiv werden.
    Man kann sich sicher sein, daß auch der Booster einen Ablauftermin erhalten wird. Diese Masche ist bei den Regierenden und den zahlenden Pharmafirmen ja bekannt.
    Erst wird etwas versprochen, danach gebrochen. Und das hat definitiv monitäre Gründe, keine Wissenschaftlichen.

  • Ich fahr sowieso in kein EU Land wo es diese Bescheuerten Verordnungen gibt.
    Jetzt geht dieser Dreck schon wieder los.
    Die Paniklobbyisten werden auch wieder munter ist euch die Kohle ausgegangen oder was.
    Wie viel Kohle benötigen diese Pharmaindustrien noch. Maskenpflicht und impfzwang steht an der Tagesordnung der Terror geht weiter. WER DEN WIND SÄT WIRD DEN STURM ERNTEN.

    • Schneider Franz sagt:
      23/06/2022 um 0:05 Uhr
      Ich fahr sowieso in kein EU Land wo es diese Bescheuerten Verordnungen gibt.
      Jetzt geht dieser Dreck schon wieder los.

      Genau so ist es. Ich würde ebenfalls nirgendwohin fahren, wo man zu solch unsinnigen Dingen genötigt wird. Es wird genug Ziele geben, wo das nicht so ist. Mein Geld kann ich überall ausgeben oder ich bleib einfach Zuhause, genieße meinen Garten und besuche den nahe gelegenen See. Hab ich auch keine Probleme damit. Eine Verwandte ist jetzt im April nach Ungarn ausgewandert. Haben hier ihren 3 Seitenhof + Einliegerwohnung mit Gewinn verkauft und sich ein wunderschönes Bauernhaus gekauft. Mit 2 Renten lässt es sich dort gut leben. Energie, Benzin und Lebenshaltungskosten sind günstig, dazu die Nähe zum Balaton, alles abseits von dieser Politik, Corona, Vorschriften, Angst- und Panikmache. Das ist auch bei mir schon länger eine Überlegung wert. Haus und Grund verkaufen
      und nochmal neu beginnen.Nochh halten mich leider familiäre bzw gesundheitliche Probleme zurück.

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Sara Breitner