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Coronavirus: Kombi-Booster zeigt enorme Wirkung

Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Kombi-Booster des US-Pharmaherstellers Moderna im Vergleich zu den bisherigen Auffrischungsimpfungen erheblich bessere Ergebnisse gegen die Omikron-Variante erzielt. Die Forscher versprechen sich von dem bivalenten Impfstoff einen ungleich längeren Schutz gegen das Virus.

Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Offenbar ist es dem US-Pharmahersteller Moderna gelungen, den Corona-Impfstoff so weiterzuentwickeln, dass eine längerfristige Immunisierung gegen das Virus möglich ist. Dieses Vakzin zielt sowohl auf die ursprüngliche wie auch die Beta-Variante ab und hat in den Untersuchungen auch gegen Virusvarianten inklusive der Omikron-Mutation eine deutlich bessere Immunantwort hervorgerufen, als dies bei den momentanen Booster-Impfstoffen der Fall ist. Besonders gegen die Omikron-Variante zeigte sich eine höhere Ausbildung von neutralisierenden Antikörpertiter.

Es sei derzeit aber von Seiten des Herstellers nicht geplant, eine Zulassung der Neuentwicklung zu beantragen. Eine der führenden Forscherinnen von Moderna, Jacqueline Miller, sagte, man werde die Daten an die Gesundheitsbehörde FDA übermitteln, die dann als Grundlage dienen sollen, geeignete bivalente Impfstoffe zu entwickeln, die auch die Omikron-Varianten in Schach halten können. Der Vorteil dieser Vakzine ist, dass sie gegen zwei Krankheitserreger oder zwei Erreger-Typen aktiv vorgehen können.

300 Probanden haben an der Studie in den USA teilgenommen. Parallel zu den nun bekanntgewordenen Ergebnissen hat Moderna zudem mit der Erforschung eines weiteren bivalenten Impfstoffes begonnen, der auch Omikron mit dem Original verbindet. Erste Ergebnisse erwarte man zu einem späteren Zeitpunkt im laufenden Jahr. Miller sagte dazu: „Um für den Herbst gewappnet zu sein, mussten wir mit der Produktion auf Risiko beginnen. Unsere Überzeugung ist, dass das Bivalent, basierend auf den Daten, die wir bereits beobachtet haben, … die beste Hoffnung auf einen längeren und dauerhafteren Schutz bietet.”

Derzeit sehen die EU-Arzneimittelbehörde EMA und die Gesundheitsbehörde ECDC noch keinen großflächigen Bedarf an einer vierten Impfdosis mit den sogenannten mRNA-Vakzinen aus dem Hause Pfizer/Biontech oder Moderna. Doch halte man es für ratsam, bei Personen ab 80 eine solche Auffrischung zu verabreichen. Es habe sich bislang noch nicht klar gezeigt, dass es bei Erwachsenen im Alter zwischen 60 und 79 Jahren zu einem massiven Nachlassen des Impfschutzes komme, wenn das Immunsystem nicht nachhaltig gestört ist. Allerdings hält man sich vor, bei einer Änderung der epidemiologischen Lage eine vierte Impfung in dieser Altersgruppe für notwendig zu erachten.

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  • Das eigene Immunsystem kann gegen mehr als 20 Virusvarianten einen Schutz bieten und diese lächerlichen Impfstoffe gegen eins bis zwei Varianten und dazu hat man noch viele Nebenwirkungen. Einfach mal damit aufhören!

  • Ja, einfach mal aufhören! Die Pharmamafia versuchts halt immer wieder und die Medien fallen reihenweise drauf rein und übernehmen schön den Sermon, der ihnen von "oben" vorgegeben wird. Hier eine neue Studie, die genau das Gegenteil beweist, zu finden bei den Ärzten für Aüfklärung:
    Am 25.01.2022 ein Preprint, jetzt im Journal Food and Chemical Toxicology akzeptiert.
    Die Studie mit dem Titel "Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs" zeigt besorgniserregende Ergebnisse auf.
    Zitat:
    "In dieser Publikation präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, verstärkter Tumorentstehung und DNA-Schäden."
    Hier der Link zur Publikation: "https://doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008"

    🔵https://www.aerztefueraufklaerung.de
    🔵https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell

    • Ihr müsst es ja nicht nehmen, also behaltet auch diese halbgaren Links für Euch ....

    • Alles klar wo diese Links herkommen ,als würde man dem Telegram Glauben schenken dabei sind dort die größten Verbrecher und Verschwörungstheoretiker.- behalte deinen Mist für Dich es gibt schon seit Jahrhunderten Impfstoffe zum Schutz gegen ansteckende Krankheiten.

      • Tamara sagt:
        22/04/2022 um 2:25 Uhr
        Alles klar wo diese Links herkommen ,als würde man dem Telegram Glauben schenken ...

        Die Quellen wo Ihr Wissen herkommt sind genau die, die uns über 2 Jahre die Unwahrheit gesagt haben und es immer noch tun. Nun kommt aber sogar da hier und da die Wahrheit zutage. Diesen Medien schenken Sie Ihren uneingeschränkten und unerschütterlichen Glauben? Ach ja ich vergaß es, Sie glauben komme was wolle an die Wirksamkeit des guten Impfstoffes und sind eine Verfechterin des Impfzwangs. Das ist doch aber schon komisch wie immer mehr Verschwörungstheorien wahr werden. Von ihnen würde man aber nie ein Wort darüber hören. Auffällig viele der jetzigen Wahrheiten standen genau da, was Sie schon immer als Quelle moniert haben.
        Dazu habe ich kürzlich diesen Satz gefunden:
        "Nur Spinner benutzen Telegram, also sind alle Telegrambenutzer Spinner.
        Terroristen atmen Luft, also sind alle Luftatmer Terroristen" !

  • Immer wieder diese Verschwörungsdeppen.
    Hoffentlich gehen sie bald unter!!

  • Tamara , Thomas und Heinz ,ihr Forentrolle mit dem Hass auf normaldenkende Menschen werdet bald immer weniger beachtet werden .

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Author
Stephan Heiermann