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Deutsche Behörden zahlen Hunderte Entschädigungen nach COVID-Impfschäden

Also doch: Die deutsche Regierung zahlt Hunderten Menschen Entschädigungen nach gesundheitlichen Problemen durch die Corona-Impfung. Die deutliche Mehrheit der Anträge wurde allerdings abgelehnt.

Mehr als 250 Personen werden allerdings einen finanzielle Wiedergutmachung erhalten. Die meisten dieser Menschen kommen aus Bayern (61) und Nordrhein-Westfalen (38). Schlusslicht ist Bremen mit keiner Anerkennung. Insgesamt wurden 1808 Anträge abgelehnt, 3968 weitere sind noch in Bearbeitung.

Zu den Impfschäden zählen Herzmuskelentzündung, Sinusvenenthrombosen und das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Nervenerkrankung. Vereinzelt wurden auch Todesfälle in den Anträgen angegeben. Noch ist schwer zu sagen, wie viel die Impfschäden den Staat kosten werden. Die Höhe und der Umfang werden immer ganz individuell, je nach Schädigung und deren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen, festgesetzt.

In extremen Fällen könnte der Staat mit bis zu 15.000 Euro im Monat einspringen. Hinterbliebene von Impftoten haben ebenfalls Anspruch auf staatliche Versorgung, etwa auf Bestattungs- und Sterbegeld. Ab einem gewissen Schädigungsgrad durch die Impfung zahlt der Staat eine lebenslange Grundrente (164 und 854 Euro monatlich) und übernimmt, wenn nötig, die Behandlungskosten und einen Berufsschadensausgleich. 

Wie häufig sind Impfschäden tatsächlich?
Doch wie häufig sind diese unerwünschten Nebenwirkungen denn tatsächlich? Zuerst einmal ist die Definition wichtig: Die Ständige Impfkommission (Stiko) unterscheidet zwischen den verbreiteten Impfreaktionen und sehr seltenen Impfkomplikationen. Die Reaktionen sind normal, treten bereits kurz nach der Spritze auf und halten nur kurzzeitig an. Impfkomplikationen dagegen sind schwere Nebenwirkungen, die meldepflichtig sind. Das Paul-Ehrlich-Institut dokumentiert letztere.

Insgesamt sind dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen bekannt -Stand Dezember 2022. Das entspricht 1,78 pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Einzelfallmeldungen 0,27 pro 1.000 Impfdosen. 

Kommentare anzeigen

  • Tja, diese Impfstoffe haben keine ordentliche Zulassung, bis heute nicht !
    Ahnen konnte man das schon vor über 2 Jahren, es wurde aber von den Verantwortlichen
    immer klein geredet.

  • Damit ist wohl offiziell klar, dass die Impfung schädlich für den Menschen ist. Da hilft auch kein Geld der Welt, wenn man für den Rest seines Lebens krank bleiben wird. Was für ein Verbrechen am Menschen!

  • Wie hoch wären wohl die tatsächlichen Impfkomplikationen, wenn Jeder mit einer Komplikation zum Arzt gegangen wäre, und der Arzt diese auch tatsächlich ans Paul-Ehrlich-Institut weitergeleitet hätte?

    Viel besser wäre gewesen, wenn jeder Impfling seine Impfkomplikationen selbstständig beim Paul-Ehrlich-Institut hätte melden können (und der Arzt nur die dazugehörigen Symptome hätte bescheinigen müssen).
    Hingegen wurde gerade von den Ärzten schon gleich jeglicher Zusammenhang mit der Impfung strikt abgelehnt. - Also auch keine Meldung gemacht.
    Und so kommt es, dass sich jetzt nur wieder die ganz Reichen einen teuren Prozess leisten können, und gewinnen (oder die, die sowieso jegliche Prozesskosten komplett vom Staat bezahlt bekommen).

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Martin Beier