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Forscher mit erschreckender Studie: 15.000 Geimpfte tot oder im Krankenhaus
Forscher mit erschreckender Studie: 15.000 Geimpfte tot oder im KrankenhausForscher mit erschreckender Studie: 15.000 Geimpfte tot oder im Krankenhaus

Mehr als 15.000 Amerikaner, genauer gesagt 15.790, wurden in Krankenhäuser eingeliefert oder sind an COVID-19 gestorben, obwohl sie vollständig gegen das neuartige Virus geimpft waren. Dies zeigen neue Daten amerikanischer Forscher.

Genauer gesagt: Mindestens 12.750 vollständig geimpfte Personen in den USA wurden bis zum 13. September mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert. Auf Menschen im Alter von 65 Jahren und älter entfielen dabei 70 % der gemeldeten Durchbruchskrankenhauseinweisungen. Knapp die Hälfte jener Impfdurchbruchpatienten, die in Kliniken behandelt werden mussten, waren weiblich.

Die Daten zeigen auch, dass 3.040 vollständig geimpfte Amerikaner an COVID-19 starben. Von der Gesamtzahl der Durchbruchstodesfälle entfielen 87 % auf Personen im Alter von 65 Jahren und älter und 43 % auf Frauen. Mindestens 17 % der Durchbruchstodesfälle traten bei Patienten auf, die einen asymptomatischen Fall von COVID-19 hatten oder sogar gar keine Begleiterscheinungen. Sie starben, ohne das sie sich wirklich krank fühlten.

Die Daten stammen aus einer Zeit, in der die Zahl der COVID-19-Infektionen in den USA exponentiell ansteigt, insbesondere bei Kindern, die inzwischen übrigens 25,7 % aller neu gemeldeten Fälle in den USA ausmachen. In der vergangenen Woche wurden in den USA fast 226.000 pädiatrische COVID-19-Fälle gemeldet, im vergangenen Monat waren es insgesamt mehr als 925.000 Fälle. Seit Beginn der Pandemie wurden mehr als 5,5 Millionen Kinder mit dem neuartigen Coronavirus infiziert.

„Nach einem Rückgang im Frühsommer haben die Fälle bei Kindern exponentiell zugenommen, mit über 925.000 Fällen in den letzten vier Wochen”, so die American Academy of Pediatrics in einem Datenbericht vom 16. September.
Bis Sonntag starben laut CNN 548 Kinder im Alter von 17 Jahren und jünger an COVID-19.
Insgesamt wurden in den USA seit Beginn der Pandemie 42.286.531 COVID-19-Fälle und 676.059 Todesfälle gemeldet, wie die Johns Hopkins University bekannt gibt.

Kommentare anzeigen

  • …wenn man es nicht besser wüsste könnte man meinen, die Häufung steigt mit Zunahme der Impfungen…aber das wäre ja Unsinn…oder man könnte auch annehmen, am Ende macht es gar keinen Unterschied, ob man geimpft ist oder auch nicht…aber auch das wäre ja Quatsch…

  • Toll, wie hier so getan wird als wenn die infizierten Kinder alle im Krankenhaus liegen. Wenn man sich anschaut, wie viele Menschen in den usa leben und wie viele Kinder nun an covid 19 verstorben sind, dann ist das auch nicht mehr als an anderen Erkrankungen. Da ist die Grippe wesentlich schlimmer unterwegs.

    Es gibt also immer noch keinen Grund, die Kinder zu impfen.

  • Ist es wirklich Quatsch?
    Die nun kommenden, offiziellen Zahlen sind schon ernüchternd und haben Aussagekraft. Die Zukunft wird die Wahrheit ans Licht bringen.....

  • Wo sind denn hier nun die schlauen Männer, die hier auf diesem Portal impfkritische Menschen als dumme Verschwörungstheoretiker und rechtsradikal abgetan haben?

  • Wenn wir wissen was wirklich dahinter steckt,wird es zu spät sein!

  • Also in Amerika sind inzwischen tatsächlich 1,599 % der Covid-Infizierten verstorben (wenn man sich das mit den oben genannten Angaben ausrechnet - Dreisatz).
    Ohne Frage, es ist traurig, wenn Menschen versterben.
    Aber die Sterberate ist nicht höher, als bei allen möglichen anderen Erkrankungen, mit denen wir schon jahrzehntelang zu tun haben.
    Z.B. verstirbt in Deutschland leider jeder 3. Patient, der einen Herzinfarkt erleidet
    (das sind also 33,33 %). Solch ein Prozentsatz ist wirklich dramatisch. Aber daran stört sich komischerweise keiner.

    • …so ist es, ich will gar nicht sagen, dass die „Vorsicht“ zu Beginn fehl am Platze war, aber die allgemeine Entwicklung nach gewonnenen Erkenntnissen kann ich nicht mehr nachvollziehen…da passt was nicht in der Verhältnismäßigkeit. Dazu das Stigmatisieren gegen nicht Geimpfte als ausgemachte Schuldige, was totaler Quatsch ist. Und und und, Vieles das keinen Sinn ergibt…

      Gestern in Holland gewesen, andere Welt, vielleicht 5% (vermutlich Deutsche und incl. uns) trugen noch Masken…ich habe mich gefragt, ob ich den Niederländern sagen soll, dass sie demnächst wohl aussterben wenn das Virus alles dahin gerafft hat…aber dann habe ich deren Strategie durchschaut und mir heimlich eine Frikandel Spezial besorgt…crazy shit sage ich Euch…

  • Solche Zahlen sollten eher ins Verhältnis gesetzt werden zur Gesamtzahl der vollständig Geimpften, desweiteren ebenfalls zur Gesamtzahl der Ungeimpften. Bei Letzteren ist die Letalität bei weitem schrecklicher, da stirbt mittlerweile jeder Dritte nach Einlieferung. In den USA kommt hinzu, daß in republikanisch geführten Staaten eine nahezu religiös geführte Anti-Impfkampagne aggressiv bestimmend ist, sogar von der Politik vorgeschrieben (!), deshalb gehen da die Zahlen gnadenlos durch die Decke (Texas, Florida, Arkansas). Weltweit ist annähernd die Hälfte der Menschheit durchgeimpft (3,5 Milliarden Menschen !), die tödlichen Impfverläufe und Durchbrüche sind im Promillebereich anzusiedeln.
    Da wirkt eine doch unvollständige Meldung wie diese hier unnötig reisserisch und verunsichernd, unterm Strich in der Form wirklich unnötig und ärgerlich, da es für Impfgegner wasser auf deren Mühle ist, allerdings vollkommen zu Unrecht !
    Mir wäre es sehr recht, würden solche Meldungen aus benannten Gründen stets ins richtige Verhältnis gerückt. Das hielte ich für verantwortungsvollen Journalismus.

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Alexander Grünstedt
03/10/2021 12:50