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Mallorca-Urlauber im Schock: Horror-Fund am Strand

An der Ostküste Mallorcas machten Spaziergänger am Sonntagabend einen schrecklichen Fund: Eine im Wasser treibende Leiche. Nur einen Tag später wurde in der gleichen Gegend eine zweite Leiche angeschwemmt. Die Leichen sind in zu schlechtem Zustand, um identifiziert werden zu können, aber die Polizei hat einen schrecklichen Verdacht bezüglich ihrer Identität.

Am Sonntagabend ging bei der örtlichen Polizei ein Anruf ein: Passanten hatten in der Nähe der Cala Morlanda einen toten Körper im Wasser treiben sehen. Obwohl sie sich sofort auf den Weg machten, um der Meldung nachzugehen, konnten die Beamten die Leiche aufgrund der rauen Wasserverhältnisse erst am nächsten Tag bergen, als sie etwa 10 km weiter unten an der Küste in Ufernähe auftauchte.

Dann ging ein Anruf ein, in dem der nächste grausige Fund gemeldet wurde: Ein zweiter Leichnam war gesichtet worden. Diesmal in Porto Cristo, das an demselben Küstenabschnitt liegt, in der Nähe der Cala Morlanda und der Cala Falcó, wo die erste Leiche an Land gebracht wurde. Auch hier war die Polizei gezwungen, bis zum nächsten Tag zu warten, bevor der Leichnam geborgen werden konnte.

Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass die erste Leiche nur mit einer Badehose bekleidet war. Da die Leichen in zu schlechtem Zustand sind, konnten keine identifizierenden Merkmale festgestellt werden. Die Polizei hat jedoch einen schrecklichen Verdacht: Bei den Leichen könnte es sich um die beiden deutschen Segler handeln, die seit Ende August vermisst werden.

Vater und Sohn waren am 26. August von Menorca aus in See gestochen und hatten geplant, eine Route entlang dieses Küstenabschnitts Mallorcas zu segeln, als während des schweren Sturms, der Mallorca am 27. August heimsuchte, jeglicher Kontakt zu ihnen verloren ging. Zu diesem Zeitpunkt meldete der örtliche Wetterdienst Windgeschwindigkeiten von 99 km/h und extrem starke Regenfälle. Trotz intensiver Suche wurde nie eine Spur der Yacht gefunden. Aufgrund des Zustands der Leichen wird eine eindeutige Identifizierung nur auf der Grundlage einer DNA-Analyse möglich sein. Aus diesem Grund wird es noch 2 bis 3 Wochen dauern, bis die Familie der Segler Gewissheit haben wird.

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Kai Degner