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Paukenschlag: Deutsche Großstadt beschließt Restriktionen für Weihnachten

Noch bevor der Gipfel aus Bund und Ländern zu neuen Corona-Beschlüssen kam, wurden hier Fakten geschaffen. Für fast 2 Millionen Deutsche gelten bereits ab Weihnachten Kontaktbeschränkungen für Geimpfte, eine Sperrstunde und ein absolutes Verbot von Tanzveranstaltungen. Hamburg kommt dem Bundesentscheid zuvor.

Für Hamburg wurden vorzeitige Verschärfungen der Corona-Beschränkungen beschlossen. Während Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach noch mit einer harten Linie für ganz Deutschland zaudern, macht Hamburg ernst. Schon ab Freitag, den 24.12.2021 gelten hier deutlich schärfere Maßnahmen, die das Infektionsgeschehen einschränken sollen. So hat es der Senat der Hansestadt am Dienstag noch vor der Bund-Länder-Konferenz um 16:00 Uhr beschlossen.

Kontaktbeschränkungen für Geimpfte
Die neuen Maßnahmen gelten ab dem 24. Dezember und betreffen damit auch private Weihnachtsfeiern. Für Geimpfte und Genesene gilt ab Freitag, dass nur noch maximal zehn Personen privat zusammenkommen dürfen. Ausgenommen sind weiterhin Kinder unter 14 Jahren, erklärte Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) nach der Senatssitzung am Dienstag.

Beschränkungen für Ungeimpfte bleiben bestehen
Für Ungeimpfte gelten weiterhin strengere Kontaktbeschränkungen. Sie dürfen nur Personen aus dem eigenen Haushalt und zwei weitere Personen treffen. Sobald bei einer Versammlung eine ungeimpfte Person dabei ist, gelten für die ganze Gruppe die Regeln für Ungeimpfte.

Sperrstunde und Tanzverbot
Auch für Restaurants und Clubs gelten ab Freitag neue Regeln. Dann nämlich gilt ein Tanzverbot, was für die zahlreichen Diskotheken und Clubs ins Hamburg einem Betriebsverbot gleichkommt. Außerdem gilt ab 24. Dezember eine Sperrstunde. Kneipen, Restaurants und Bars müssen dann um 23:00 Uhr schließen. Ausschließlich für die Silvesternacht wird diese auf 1:00 Uhr verschoben. Dafür gilt allerdings ein An- und Versammlungsverbot an den typischen Großplätzen in Hamburg. Auch der Verkauf von Feuerwerkskörpern ist untersagt. Darüber hinaus werden überregionale Großveranstaltungen verboten, bzw. diese dürfen kein Publikum mehr einlassen.

Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) sind dutzende Omikronfälle in Hamburg bekannt. Dazu kommen fast 30 Verdachtsfälle. Die Corona-Inzidenz ist noch einmal gestiegen. Am Dienstag erreichte der Wert fast 350 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Sobald dieser Wert überschritten wird, gelten ohnehin neue Beschränkungen. Das hatte der Senat schon zuvor beschlossen. Clubs und Diskotheken müssen dann komplett schließen.

Schon gegen die bestehenden Corona-Regeln waren viele Menschen auf die Straße gegangen. Am Sonnabend zählte die Polizei 11.500 Menschen, die gegen die Hamburger Corona-Beschränkungen demonstrierten.

Kommentare anzeigen

  • Die Immunisierungsstrategie ist gescheitert.

    Weil es nur sehr eigeschränkt wirkt, die Anpassung an weiter Corona varianten nicht schnell genug hinter her kommt, man sich nie sicher sein kann, wo man Gerade, mit seinen Immunstatus, steht.

    Man muss es inzwischen sagen, es werden Mensch und Ihre Gesundheit auf's spiel gesetzt werden, weil sie Trotz Impfungen nicht geschützt sind, die Impfung sie sogar verletzen kann, die möglichen Medikamente nicht bekommen.

    Aktuell wird der Impfstoff für das Spikeprotein Wildvariante des Sars CoV 2 (2020) verimpft.

    Nur hier gegen wir Immunisierung aufgebaut.

    Das Immunsystem baut nur, bei der Impfung, angebotenen Proteine, die ihm vom Impfstoff angeboten wird, auf.
    Ein darüber hinaus ist nicht möglich.

    Eine Impfstoffentwicklung dauert etwa ein Jahr.
    Auswahl des Proteins, Impfstoffherstellung, Klinische Studien, Produktion...

    Die für nächsten März Angekündigten Impfstoffe sind somit für eine Variante vor Monaten.

    Omikron ist einen Monat bekannt. Gegen Omikron wird nur unzureichend Immunisierung aufgebaut werden.

    Sie liegt bei 4%,

    England bekommt, selbst bei einer Impfquote von 68.8, Omikron besonders zu spüren.

    Mögliche, ausreichenden wirksame Impfstoffe, eben erst, in etwa einem Jahr.

    Durch das durchleben einer Infektion wird auch keine Dauerhafte Immunisierung aufgebaut.

    Die Proteinimpfstoffe sind auch schon veraltet.

    Das Virus ist halt schneller in seiner Veränderung.

    Proteinimpfstoffe mit Adjuvansien und ähnliche Inhaltstoffe sind höchst gefährlich.

    Besonders wenn häufig verimpft werden.

    Kennt man aus der Tiermedizin.
    Am Mensch wurde nicht so häufig geimpft.
    Die Impfschäden das man häufiger nach einer Grippeimpfung erkrankt werden immer wider Thematisiert.

    Empfehle das Buch von Frau Ziegler:
    Schwarzbuch des Tierarztes.
    Wen Hunde und Katzen Länger Leben würden wenn...

    mRNA Impfstoff der zum März angekündigt wurde., Überholt.

    Bis Man den Omikron Impfstoff hat, Ende 2022, sind weitere Variationen Sars CoV 2 Unterwegs

    So macht Omikron alle Geimpft oder Ungeimpf wider gleich.
    Das ist für die Demokratisch Stimmung positiv anzusehen :-).

    Lasen Sie sich bitte, nicht in einer Scheinsicherheit wiegen und nutzen Sie die Möglichkeit jetzt, sich und andere zu schützen. AHA Lüften Testen.

    Man kann nicht ständig neu Impfen. Der Wirkmechanismus des Impfens zerstört Körperzellen, wirkt sich im Körper negativ aus.
    Wirkstoffe des Impfstoffes sind Monate lang im Körper. Wirken dort.

    Zur Verdeutlichung:

    Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt BioNTech/Pfizer Impfstoff – Vorstellung der klinischen Studie 1

    „https://odysee.com/@transformation:f/BioNTech-Pfizer-Impfstoff---Vorstellung-der-klinischen-Studie-1:e“
    aktueller Link.

    Von Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger.
    Wissenschaftler. Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung.
    20 Jahre in der Molekularen Grundlagenforschung.

    1. Was ist das für ein Impfstoff?
    2. Wie sehen die Ergebnisse der klinischen Studie 1 aus?
    – Wirkungen und Nebenwirkungen –
    3. Wie funktioniert die neue Impftechnik?
    4. Wie reagiert der Körper auf den Impfstoff?

    Bei (Stunde), Minute, Sekunde
    Ergebnis der Studie: 37:20
    Kritikpunktte: 50:11
    Fazit: 1:34:05

    Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus ? BioNTech-Impfstoff

    Eine Vorlesung der Zellbiologie, Cytologie, mit Hintergrund der mRNA Impstoff von BionTech / Pfizer.

    "https://odysee.com/@transformation:f/Welche-Gefahren-gehen-von-den-Lipid-Nanopartikeln-aus---BioNTech-Impfstoff:3"

    Schadensmechanismen werden aufgezeigt.

    Wenn die Links nicht funktionieren: "https://www.google.de/search?q=odysee.com+Dr.+Vanessa+Schmidt-Kr%C3%BCger"

    Es bleiben nur andere Methoden. Worauf wartet man.

    Es gibt Medikamente gegen Corona, der Erkrankung Covid-19 und Long Covid, deren Zertifizierung und Einsatz nicht vorangetrieben werden.

    Mannose-bindendes Lektin (MBL) aus Bananen verhindert Infektion Corona Virus, in der Nase, Nebenhöhlen und Rachenraum über die das Virus in den Körper gelangt.
    Es kann die Maske Ersetzen oder zusätzlich schützen.
    „https://medonline.at/10077870/2021/sars-cov-2-infektionsabwehr-spray-mit-bananeneiweis-aus-steyr/“

    -Seit 19 Monaten ist Camostat Mesilate in Japan gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs angewandt. Somit am Menschen erprobt. Unterdrückt einen Botenstoff, der das einnisten von Sars Cov 2, in die Zellen, lebenswichtiger Organe verhindert.
    „https://de.wikipedia.org/wiki/Camostat“
    „https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/potenzielles-medikament-gegen-coronaviren-soll-getestet-werden/“
    Patent: "WO 002021222965 A1": "https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatRechercheSchrifteneinsicht?docId=WO2021222965A1&page=1&dpi=150&lang=de"

    -Seit Mitte 2020 werden die vielversprechenden Monoklonale Antikörper von der Regierung, Gesundheitsministerium Spahn, zu rück gehalten. Einmalige Infusion beendet, das Fortschreiten, des Krankheitsverlauf Covid-19. Versuchsstadium erfolgreich.
    "https://de.wikipedia.org/wiki/Monoklonaler_Antik%C3%B6rper"
    „https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210311-monoklonale-antikoerpercocktails-rolling-review-ema.html“

    -Biontech / Pfizer Paxlovid hat auch ein Medikament. Es wird nicht forciert es einzusetzen.
    „https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/pfizer-paxlovid-corona-medikament-notfallzulassung-pille-merck-101.html“

    Blutwäschen die die Virusanzahl im Blut, bei Infizierung, verringern.
    CRP-Apherese gegen Covid-19: Erster Patient erfolgreich behandelt
    "https://healthcare-in-europe.com/de/news/crp-apherese-gegen-covid-19-erster-patient-erfolgreich-behandelt.html"
    „https://www.pentracor.de/news/weltweit-einzige-therapie-zur-crp-blutwa%CC%88sche-nun-auch-bei-covid-19-erfolgreich/“

    Molnupiravir der Firma MERCK. Tablette,
    -Ein Medikament gegen Autoantikörper, Wirkstoff BC 007, gegen Grüne Star. hilft bei Long Covid
    „https://www.mdr.de/brisant/corona-medikament-126.html“

    und, und, und.

    Die Anwendung und Zertifizierungen wird nicht forciert.

    • Ärzte gegen Impfdruck

      Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

      Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

      Sehr geehrte Abgeordnete,
      sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

      mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

      Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

      Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

      Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

      Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

      Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

      Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

      Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

      Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

      Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

      Die Risiken der COVID-Impfstoffe

      Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

      Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

      Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

      Impfung von Genesenen

      Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

      Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

      Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

      Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

      Fazit

      Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

      Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

      Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

      Wir fordern daher

      - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

      - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

      - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

      - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

      List der 380 unterzeichnenden Ärzte.
      >>hier ausgeblendet<>hier ausgeblendet<<

      Quelle:
      ""https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck""

  • Ärzte gegen Impfdruck

    Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

    Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

    Sehr geehrte Abgeordnete,
    sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

    mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

    Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

    Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

    Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

    Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

    Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

    Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

    Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

    Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

    Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

    Die Risiken der COVID-Impfstoffe

    Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

    Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

    Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

    Impfung von Genesenen

    Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

    Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

    Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

    Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

    Fazit

    Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

    Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

    Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

    Wir fordern daher

    - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

    - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

    - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

    - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

    List der 380 unterzeichnenden Ärzte.
    >>hier ausgeblendet<>hier ausgeblendet<<

    Quelle:
    ""https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck""

  • Sie sind langweilig und der einzige der hier zum Teil dummes Zeug schreibt ,Sie müssen viel Zeit haben .Haben Sie im Leben nichts besseres zutun ?

    • Jeder wird von Ihnen bepöbelt, wo besteht da die Moutivation.

      Währe nicht das erste mal das ich Leben rette. Jeden Tag eine gute Tat, vielleich auch mehrere.

      Das gesamte ist eben immer wider, für neue Bürger, informativ.

      Ärzte gegen Impfdruck

      Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

      Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

      Sehr geehrte Abgeordnete,
      sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

      mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

      Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

      Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

      Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

      Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

      Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

      Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

      Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

      Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

      Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

      Die Risiken der COVID-Impfstoffe

      Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

      Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

      Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

      Impfung von Genesenen

      Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

      Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

      Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

      Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

      Fazit

      Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

      Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

      Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

      Wir fordern daher

      - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

      - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

      - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

      - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

      List der 380 unterzeichnenden Ärzte.
      --hier nicht eingefügt, ist sind unter der Quelle zu finden.--

      Literaturverzeichnis.
      --hier nicht eingefügt, ist sind unter der Quelle zu finden.--

      Quelle:
      "https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck"

      • @BeDenke:

        Die URL "www.achgut.com" (Ihre Quelle) sagt schon viel...

        Matthias F. hat dazu im Juni bei Trustpilot folgendes geschrieben, was ich durchaus teile:

        "Leider nicht mehr das was es mal war. Früher habe ich die Achse gerne gelesen, weil dort tatsächlich Dinge kritisch auf den Punkt gebracht worden sind. Heute nichts anderes mehr als radikal gegen alles, was die Regierung macht. Sie regen sich über Drosten, Lauterbach, Spahn und Co. auf, die eigenen Artikel sind jedoch nichts anderes, nur 180° verdreht. Nicht nur in Sachen Corona findet hier aggressive Stimmungsmache statt, auch sonst sind die meisten Artikel (im Übrigen auch die Kommentare der Leser) fast nur noch rechtspopulistisch eingestellt. Bei jeder Gelegenheit wird die AFD in Schutz genommen, anstatt selbstkritisch zu erkennen, mit welchen Idioten man sich auf eine Stufe stellt (In der AFD sind nicht alle dumm, aber zu viele). Zensur in den Medien wird allenthalben angeprangert, kritische Kommentare, die die Achse selbst betreffen, werden jedoch nicht veröffentlicht. Ich zähle mich selbst zu den konservativen Lesern, aber das hier geht einfach zu weit. Hier findet tatsächlich eine Radikalisierung statt gegen alles, was mit der Regierung zu tun hat. Besonders gegen Corona-Impfungen wird massiv Stimmung gemacht. Die Achse (und die Leserschaft) hat jegliches Maß aus den Augen verloren. Hier entwickelt sich ein radikaler Mikrokosmos, der andere Meinungen (entgegen der eigenen Prinzipien) nicht duldet. Ich bin enttäuscht. Ich werde hier nichts mehr lesen. Schade um die teilweise immer noch guten Artikel, es werden aber immer weniger."

        Quelle: "https://de.trustpilot.com/review/achgut.com"

        Mich würde mal interessieren, welche Textpassagen Sie zum Tod von Bernd Grimmer (siehe" https://www.promimag.com/afd-politiker-erliegt-corona-erkrankung/?pop=1") kopieren...

        • @Miescha says: 23/12/2021 at 2:03

          Ich halte nicht viel von Internetbeurteilungen, habe selber diverse Webseiten auch geparkte für spätere Projekte.

          Teilweise werden dies unter Fadescheinlichen Argumenten, schlecht bewertet, obwohl noch gar nicht in Benutzung.

          Sehr merkwürding.

          Es gibt sogar Erpresserbanden die absichtlich schlecht bewerte bis bezahlt wird. Internetraubriterrum eben.

          Ich nehme die Sachverhalte und klopfe sie auf Plausibilität ab. Auch unabhängig vom Ansehen der Person(en). ANsehn ist auch oft gamcht auch durch Framing von Medien

          Zur Aussagekraft. Habe letzten im ÖR TV von einem Diskutanten die Aussage gehört.

          "Ganze Kliniken würden auch nicht mehr Impfen."

          Die Corona Impfstoffe sind eben nicht ohne.

          Hatte zuvor Dr, Vanessa Schmidt Krüger genannt Zellbiologin einen Unabhängige Forscherin. Tief in dem Thema forschend.

          EInfach mal in das Videos heinschauen. EIn Grundkurs in mRNA Verimpfung wie es Funktioniert. Welche Risiken Bestehen.

          Oben bei;
          @BeDenke says: 22/12/2021 at 3:35
          "https://www.news64.net/news/paukenschlag-deutsche-grosstadt-beschliest-restriktionen-fur-weihnachten/209382/#comment-18382"

          Ich habe selber auf Arnregung hier, die Paul Ehrlich Studie besser Statistik angesehen.

          Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen:

          Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021.
          Bis zum 30.09.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty, 9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen.
          In 773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

          Quelle:
          „https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6“

          "...für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen..."

          107.888.714 Impfungen / 1000 * 0.2 = 21577 Personen. bis zum 30.09.2021
          107.888.714 / 21577 = 5000te

          Jeder 5000te hat Schwehrwiegden Probleme. Das sind sehr vorsichtig Annahmen. Es wird häufiger sein.
          Viele habem Armschmerzen das liegt an denm impfmechanismus. Muslezellen müssen sterben. Entzündugen entstehen.
          Das versucht man durch Imfrektionen zu rechtfertigen sind aber Impfschäden. Das ginge anders. Videos anschauen.

          Nun in der Studie
          "https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=10"

          Sieht man das eben doch Schwehrwiegende Impfschäden auftreten. Die studie geht bis September.

          Meldungen Verdachsfälle Tabelle 2 Gesamt. Seite 12 : 172.188

          z. B. Abbildung 2 auf Seite 14
          Aus der Tabelle die Balkenwerte.

          Nimmt man alle Todesfälle zu sammen.
          1.3% + 0,8% + 0,2% + 0,5% = 2.8% * 172.188 (Reaktionen) = 4476 Tote
          (bis September)

          Mit dem begriff Reaktionen geht man ungenanau um. Er könnte noch Höher sein. Dann steign die Totenzahlen und die anderen Unnnehmlichkeiten.

          Man Arbeitet mit Promille oder Prozentzahlen. Das bei Mensch die Verletzt oder gestorben sind.

          Das Menschenbild Teile ich nicht.

          Mann macht sich nicht Ehrlich, Obwohl der Herr so heißt :-).

          Man macht es um die Wahrheit zu vertuschen.

          Mit geht diese Unehrlichkeit ziemlich auf den Keks.

          Zumal die Personen die man Impft, unterschreibne das sie selber da für Haften.

          Sie wissen nicht, was sie tun, weil sie nicht Informiert wird. Das ist ein verbrechen.

          Haftungsauschluss für Arzt und Impfstoffhersteller.

          Der BiontTech/Pfizer Impfstoff wurde auch Später eigeführt weil man mit der Europäisch Union um die Haftung gerungen hat. Die EU musst diese übernehmen.

          Quelle: ZDF Alles auf eine Karte - Der Wettlauf um den Impfstoff

          So selten können die Tordesfäll nicht sein.

          @Ines sagt: 8. Dezember 2021 um 10:44 Uhr

          OK.
          Ich kenne zwei tragische Fälle aus meinem Bekanntenkreis, die nachweislich (Obduktion) aufgrund der Impfung gestorben sind.
          Einige Fälle auch aus meinem Freundeskreis, die seit der 2. Impfung unter Folgeschäden leiden.
          Die sehen davon ab, sich eine dritte Impfung zu holen.
          Tja.
          Darüber liest man nichts…..

          "https://www.promimag.com/musiklegende-an-covid-19-gestorben/#comment-1048"

          Ines. ich Spreche darüber, wir sollten darüber Sprechen.

          Ich halte den Brief für authentisch. Bin Fachübergreifend Naturwissenschaftlich vorbelastet. Bin kein Arzt habe mich mit den Dingen aus einader gesetzt, auch berufsmäßig.

          So passen die Reaktione der 380 Ärzte, in dem offene Brief, sehr wohl. Da kommen ja noh persönlich Erfahrugnswerte hinzu.

          Ich mache nicht in Parteipolitik. Es werden Menschen Verletzt und Sterben durch den Impfstoff.

          Wer damit politik macht, will etwas anderes als das Menschenwohl. ER möcht sein Süppche gegen den politischen Gegner kochen.

          Ein Virusinektion Passiert. Da hat weder der Geimpfter noch Ungeimpfter Veantwortung. Man kann sich und sein gegenüber schützen. AHA Lüften Testen.

          Es kann miemand etwas da für das die Impfung nicht funkioniert. Die Menschen dürfen aber nicht in einer Scheinsicherheit gewogen sein.

          Eine Impfung ist eine willentliche Entscheidung. Druck ist verkommen zu mal manche sogar, dadurch Verletzt oder Sterben. Die entscheidung kann einem niemand abnehmen.

          Selbst wenn dieser Beschluss im Bundestg getroffen werden sollte, wird er keinen Bestand haben.

          Noch immer gilt die Törichte Vorgabe der Maskenpfliht im Freien getragen weren müssen. Hier kann man sich, seit den Studien mitte 2020 bekant, nicht Infizieren.

          Schmusen und gleich Glas benzutzen außen vor.

          Ganz klar ist, dass Menschen auf der Straße die Meiningsäußerung unterbunden werden sollen und diese Kriminliasiert werden sollen.

          Angemerkt ich haben mehr Agression von Geimpften erlebt. Das ist aber Subjektiv.

          Schlimm das man die Gesellschaft so aufbringt.

          Noch einmal wenn die Impfstoffe Wirken würden, währe nimand der Geimpft ist mehr infizierbar.

          Es kann kein Ungeimpfter etwas dafür, dass das Virus sich so schnell Wandelt.

          Empfehle wirklich die Filme von Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger. Die sind sehr Aufschlussreich. Leicht verständlich.

          • Sie schreiben, dass Sie nicht viel von Internetbeurteilungen halten, verweisen aber massenhaft selber darauf, denn alle ihre Links sind eigentlich auch nichts anderes.

            Sie reden sich ihre eigene Welt schön.

            Plausibilität (Sie schreiben, dass Sie die Sachverhalte daraufhin abklopfen) sehe ich bei Ihnen nicht, denn sie zitieren ausschließlich die Impfgegnerszene. Eine vernünftige Plausibilitätsprüfung beinhaltet alle Einflussfaktoren - negativ wie positiv!

            Ihre Aussage, dass Sie zwei tragische Fälle in Ihrem Bekanntenkreis haben, "die nachweislich (Obduktion) aufgrund der Impfung gestorben sind" mag stimmen. Aber auch hier kann es durchaus möglich sein (halte ich es für höchst wahrscheinlich), dass die beiden verstorbenen Personen Vorerkrankungen gehabt haben und damit Risikopatienten waren. Das war zumindest bei den meisten - wenn nicht allen - Todesfällen der Fall, von denen ich bisher Kenntnis erlangt habe. In diesem Fall die Schuld alleine der Impfung zu geben ist falsch!

            Wie gesagt, Sie berichten sehr einseitig und das ist in der Tat BeDenk...lich ;-)

            Auch Ihr wiederholten Argumente "... wenn die Impfstoffe Wirken würden, währe nimand der Geimpft ist mehr infizierbar" und "Es kann kein Ungeimpfter etwas dafür, dass das Virus sich so schnell Wandelt" (Ihre Schreibfehler habe ich nicht korrigiert), stimmen nicht ganz!

            Auch ein Geimpfter kann sich anstecken und kann andere Personen anstecken! Das ist bekannt und wird auch so und nicht anders kommuniziert. Ein Geimpfter hat aber bei einer Ansteckung i.d.R. einen deutlich milderen Krankheitsverlauf und muss somit nicht intensivmedizienisch betreut werden. Das sollt die Ärzte und Krankenhäuser entlasten damit die Menschen behandelt werden können, die es nötig haben.

            Ein Ungeimpfter kann daher aber sehr wohl etwas für die ausbleibende Verbesserung der Situation, in der wir uns derzeit befinden, denn er wird vermutlich bei einer Infizierung mit einer der aktuellen Mutationen keinen milden Krankheitsverlauf haben und damit den Tod von Patienten mitverschulden, die nicht intensivmedizinisch behandelt werden können, weil der (aus seiner Überzeugung) Ungeimpfte einen Krankenhausplatz belegt, den er eigentlich nicht belegen würde, wenn er geimpft wäre.

            Abschließend noch ein paar Fragen an Sie:

            1.) Haben Sie überhaupt schon einmal eine Impfung erhalten (z.B. Kinderlähmung, Tetanus, Hepatitis, ...)?
            2.) Haben sie schon einmal ein Medikament genommen (z.B. eine Schmerztablette)?
            3.) Rauchen Sie?

            Ihre Antwort auf meine Frage, was Sie zum Tod von Bernd Grimmer sagen (siehe "https://www.promimag.com/afd-politiker-erliegt-corona-erkrankung/?pop=1“) interessiert mich auch noch. Wer ist denn Ihrer Meinung nach der Verantwortliche für seinen Tod?

          • @Miescha says: 24/12/2021 at 5:37
            @BeDenke says: 23/12/2021 at 17:55

            Sie bringen Keine Argument in der Sache.

            Ich habe mir sogar die Mühe gemach die hier eingeführten Studien nachzurechnen.
            Es ist Boshaft das Gegenteil zu behaupten.

            Wie viele Geimpfte sind wurde durch Sars CoV 2. gestorben.
            Bei Lanz 40% spätere Aussagen 70% der Gestorbenen, Geimpfte.
            Es sind gerade immer noch die Älteren die inzwischen Geimpft wurden verstorben.

            Dem Gegenüber stehen 172,188 Verletzte und Gestorbene.
            4476 Tote (errechnet) durch die Impfung.
            Bis September. Paul Ehrlich Studie (PEI)

            Die würden alle noch gesund herumspringen und währen nicht Tot.
            Vertuscht durch verschleiernde Statistiken.
            Man sagt es ja nicht, erzählt Unsinn.

            Die Zahlen sind wesentlich höher.
            Das liegt an dem Wirkmechanismus der mRNA Impfstoffe. Man nimmt nur die Fälle, die man nicht mehr, irgend wie, anders zu ordnen oder verstecken kann.

            Sie Versuchen mich zu diskutieren. Das könne sie vergessen.
            Alles falsch was sie da so über mich Meinen.
            Ich diskutieren Ausschließlich in der Sache.
            Es sind auch nicht meine Bekannten die verstorben sind. Es sind Ines bekannte.

            Wie man die Dinge so absichtlich falsch verstehen kann. Erstaunlich.

            Mutmaßungen und Falsche Annahmen. Vorurteile streuen eben.

            Sie brauchen nicht einmal zu, lesen sondern nur die Videos anschauen.

            Lesen oder Schauen sie genau, dann bekommen sie, vielleicht sogar zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und Lebenshilfe.

            Angemerkt ein wirksam geimpfter kann sich eben nicht mehr anstecken und auch nicht die Krankheit weitergeben. Das ist verzweiflung, was da so Wissenschaftler und Politik von sich geben.

            Eine Einschätzung:

            @Deine Mudder says: 22/12/2021 at 0:40

            "Masernimpfung funktioniert beispielsweise im Vergleich zu den C-Wirkstoffen. Einmal gegen Masern geimpft und Sie haben jahrelang Schutz. Die C-Wirkstoffen jedoch wirken eher schlecht, nicht dauerhaft und müssen ewig geboostert werden, die Pandemie ist damit nicht aufzuhalten.
            Die Meisten, die aktuell gegen C-Wirkstoffe skeptisch sind, sind keineswegs uninformiert und gegen mit bewährten Impfstoffen gegen die üblichen verdächtigen Krankheiten geimpft. C-Wirkstoffe haben nur eine Notzulassung und es ist ein riesiges Experiment, das durchaus schiefgehen kann, deswegen darf man niemand zu einem solchen Experiment zwingen. Ist ne Abwägungssache des Einzelnen, ob er das eine oder andere Risiko eingeht. Scheinbar machen Sie, Hartmut, es sich zu einfach, so wie auch viele der ratlosen Politiker in unserem Land."
            "https://www.news-des-tages.com/news/corona-impfung-kinder-erhalten-falsches-mittel/209237/#comment-18375"

  • Tamara says:
    22/12/2021 at 12:37

    @Tamara
    Es wundert schon, dass den Moderatoren nicht auffällt, dass dieser Herr hunderfach die gleichen Inhalte einstellt.
    Sogar bei Facebook wäre er damit schon rausgeflogen.

  • Studie: Geimpfte übertragen Corona genauso lange wie Ungeimpfte Forscher haben „keine signifikanten Unterschiede“ zwischen Delta-Infizierten festgestellt. Das RKI hat nun seine Risikobewertung hinsichtlich Omikron angepasst. Washington, D.C. – Bei der Dauer der Übertragung von Corona gibt es möglicherweise keinen wesentlichen Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Menschen. Wissenschaftler vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und einer Behörde des US-Justizministeriums haben laut einer aktuellen klinischen Preprint-Studie herausgefunden, dass Geimpfte nach einem Virusausbruch in einem Gefängnis in Texas über den gleichen Zeitraum lang ansteckend waren wie Ungeimpfte. Angesichts der neuen Omikron-Variante hat das Robert-Koch-Institut (RKI) seine Risikobewertung jüngst verschärft. Am Montag schrieb das Institut auf Twitter, dass es die Infektionsgefahr sowohl für zweifach Geimpfte als auch Genesene künftig als „hoch“ einstufe. …. "https://www.berliner-zeitung.de/news/studie-dauer-uebertragung-ungeimpfte-geimpfte-li.200723.amp"

  • Be Denke, es wird Zeit, dass Sie sich anstecken, dann sehen Sie den Vorteil der Impfung.
    Es sind bisher ca. 8, 5 Milliarden Impfdosen verabreicht worden, ohne großartige Nebenwirkungen.
    Durch Leute wie Sie können Mutationen erst entstehen.

    • So sind sie halt die Geimpften. Wünschen einem nur das Beste. Werden grundsätzlich persönlich.

      Sie haben sie doch mit dem Impfen verarschen lassen.

      Vor Omikron sind alle wider gleich ungeimpft.

      Es gibt Medikamente und Methoden gegen Covid 19, so kann man der Sache gelassen entgegen sehen, wenn man sie hat. Habe es oft genug beschrieben.

      Lasen sie sich ruhig Krankspritzen. Haben ja unterschrieben das Sie selber verantwortlich sind.

      Das wird bei jeder Boosterung warscheinlicher. Drückt die Leber und anderes schon?

      Die Zahl der Impfungen ist auch ein Märchen. In anderen besonders den Bevölkerungsstarken wird nicht Biontech und Co, Westware verspritzt.

  • kröti says:
    22/12/2021 at 19:50

    @kröti
    Genau so ist es !
    Die Ungeimpften sind die Wegbereiter der Mutationen.

    • Falsch! weil der druck bei den Geimpften höher ist als bei den Ungeimpften das das Virus sich anpassen muss.
      Besonders eine Infektion in der Impffase macht Mutationen. Das ist Usus unter Immunologen.

        • Schlimmer noch das Geimpften sich als neu Klasse Definieren.

          Kennt man aus dem Nationalismus oder Islamismus.

          Da wird der Ungeimpfte zum Ungläubigen.

          Zitiere jetzt keine Koran Suren. Wer dazu aufruft bekommt sie, so als beweis.

          Herrenmenschentum über die Ungeimpften.

  • Studie: Geimpfte übertragen Corona genauso lange wie Ungeimpfte 

    Forscher haben „keine signifikanten Unterschiede“ zwischen Delta-Infizierten festgestellt. Das RKI hat nun seine Risikobewertung hinsichtlich Omikron angepasst.

    Washington, D.C. - Bei der Dauer der Übertragung von Corona gibt es möglicherweise keinen wesentlichen Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Menschen. Wissenschaftler vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und einer Behörde des US-Justizministeriums haben laut einer aktuellen klinischen Preprint-Studie herausgefunden, dass Geimpfte nach einem Virusausbruch in einem Gefängnis in Texas über den gleichen Zeitraum lang ansteckend waren wie Ungeimpfte.
    Angesichts der neuen Omikron-Variante hat das Robert-Koch-Institut (RKI) seine Risikobewertung jüngst verschärft. Am Montag schrieb das Institut auf Twitter, dass es die Infektionsgefahr sowohl für zweifach Geimpfte als auch Genesene künftig als „hoch“ einstufe"

    "https://www.berliner-zeitung.de/news/studie-dauer-uebertragung-ungeimpfte-geimpfte-li.200723.amp"

  • Bisher kamen sämtliche escape-Varianten also Fluchtmutationen aus den Schwellenländern. Da wird eine Impfpflicht in Deutschland nichts daran ändern. Schon gar nicht mit einem Impfstoff, desen Schutz nach 3 Monaten dahin ist. Übrigens recht aktuelle Meldung:
    "https://www.salzburg24.at/news/welt/omikron-studie-zeigt-eher-milden-verlauf-114405715"

    • Mane says: 23/12/2021 at 1:42

      Schlimmer der mRNA Impfstoff ist seit einen Jahr Überholt er ist für den Virus Anfang 2020.

      Anfang 2021 waren schon 1400 Varianten Sars CoV 2 unterwegs.

      Nicht alle erfolgreich aber eine reicht.

      Delta Funktioniert schon nicht Richtig mehr
      bei Omikron loost er so bei 4% herum.

      Da verdreht man dass, mit Prozentzahlen die er noch wirken soll.

      Das Konzept ist keine Lösung.

      Wo bleibne die bereits bekannten Medikamente. Nicht nur von den Politiknahne Firmen.

  • @Miescha
    Dieser @BeDenke verfälscht sämtliche Inhalte des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI).
    Er berechnet seine eigene Statistiken, stellt diese hier ein und schreibt dann als Quelle, um seine Verfälschungen als Fakten darzustellen, https://www.pei.de darunter.
    Er weiß, dass das hier kaum jemand überprüft, da er sich ja überwiegend unter seinesgleichen befindet und diese Szene auch genau das hören möchte, was dieser Herr schreibt.
    Sie befinden sich hier in diesem Forum unter Menschen, die überwiegend der radikalen Querdenkerbewegung angehören.

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Jerry Heiniken