Kategorien: News News-App

WHO alarmiert: Affenpocken breiten sich ungewöhnlich schnell aus

Das Affenpocken-Virus breitet sich auf dem europäischen Festland aus. Inzwischen ist die WHO alarmiert und rief zur Kontaktverfolgung bei Infizierten auf.

Nach Großbritannien wurden die Affenpocken nun in Spanien, Portugal, Schweden und Italien nachgewiesen. Auch in den USA wurden Fälle gemeldet. Diese plötzliche Anhäufung an Infektionen ist für Experten ein Alarmsignal. “Die jetzt außerhalb Afrikas auftretenden Fälle sind schon ungewöhnlich und müssen genau untersucht werden“, meldet die Pressesprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI). Auch die WHO reagierte und rief dazu auf, dass die Kontakte von Betroffenen konsequent verfolgt werden müssen.

Eigentlich gelten die Affenpocken als nicht besonders ansteckend. Deshalb muss das Übertragungsmuster dieses europäischen Ausbruchs weiterverfolgt werden. Nur durch Kontaktverfolgung kann eine Erklärung gefunden werden, warum sich das Affenpockenvirus gerade jetzt so schnell ausbreitet. Eine Übertragung findet in der Regel statt, wenn die Viren aus den Pusteln von Erkrankten in Wunden oder die Augen von anderen Menschen gelangen. Auch bei sexuellem Kontakt kann eine Übertragung stattfinden.

Bei den ersten Fällen wurde das Virus zunächst bei Männern nachgewiesen, die sexuellen Kontakt zu anderen Männern hatte. Es sei aber noch zu früh, um ungeschützten Geschlechtsverkehr als Ursache für den aktuellen Ausbruch festzustellen, erklärte Stephan Becker vom virologischen Institut in Marburg.

Affenpockenviren gelten als harmlose Verwandte der Pockenviren. Tatsächlich schützt eine Pockenimpfung auch sehr zuverlässig vor den Affenpocken. Eine These ist daher, dass die Viren sich jetzt stärker vermehren, weil jüngere Generationen nicht mehr gegen Pocken geimpft sind.

Generell wird auch die Abholzung der Wälder für eine Ausbreitung der Krankheit verantwortlich gemacht. Hauptwirte der Affenpocken sind Nagetiere. Sie wurden aber 1958 erstmals bei Affen nachgewiesen. Daher bekamen sie ihren Namen. Tatsächlich sind Affen eher schlechte Wirte für den Erreger. Aber „Infektionen können durch Kontakt mit Sekreten infizierter Tiere übertragen werden“, heißt es im Affenpocken-Bericht der RKI.

Der Ursprung des aktuellen Ausbruchs wird in Nigeria vermutet. Dort soll sich der erste Infizierte aus Großbritannien angesteckt haben. Dass er sich nun so schnell weiterverbreitet hat, ist ungewöhnlich. Eine Verbreitung durch Aerosole wie bei Corona wird jedoch weiterhin ausgeschlossen. „Dann wäre das Ausbreitungsmuster anders“, erklärte Becker.

Affenpocken-Infektionen verlaufen meist harmlos, können jedoch unschöne Narben hinterlassen. In Afrika stirbt in etwa 1 Prozent der Erkrankten. In Zentralafrika gibt es auch eine Variante, die eine erhöhte Kindersterblichkeit verursacht.

Kommentare anzeigen

  • Genau so wird es in dem Buch über Dr. Fauci beschrieben ist. Im Planspiel wird zuerst durch die Medien auf die Gefahr hingewiesen um das (dumme) Volk in Angst zu versetzen. Diese Angst ist dann die Voraussetzung, die angeordneten Gegenmaßnahmen zu akzeptieren und zu befolgen, völlig unabhängig davon ob tatsächlich eine Pandemie besteht. Die immer noch bestehende Maskenpflicht im Personenverkehr trotz wissenschaftlich belegter Unnötigkeit als Pflicht ist doch der Beweis für grundlose Anordnungen und gedankenloses Befolgen.

  • Die gekaufte WHO als verlängerter Arm der Geld- und machtgeilen Elite, die korrupten Medien als Sprachrohr für die Panikmache! Die Zerstörung - besser die Ausrottung! - der Völker geht weiter, während sich diese Arschlöcher am Eigentum der Bevölkerung immer weiter bedienen, siehe auch Zensus 2022, Lastenausgleichsgesetz ab 2024, "Hauptsponsor" in der EU des Wiederaufbaus der Ukraine, der gelogene Klimawandel und und und! Ich könnte kotzen! Der Server für den Zensus steht übrigens in den USA! Wer diese gesetzeswidrige Scheiße online ausfüllt, spielt dem weltweit angedachten Immobilien- und Impfregister gleich direkt in die Hände! Aber dem deutschen Michl wird auch diesmal nix auffallen und schön brav jegliche Versklavung mitmachen.

  • Dass auch noch Nagreb-Flüchtlinge die Krankheit einschleppen könnten, daran denken die NGOs natürlich nicht!

  • Kann man irgendwo einen Kokon kaufen, wo ich mich einweben kann? Der schützt garantiert.
    Vor alles!!! Wäre eine gute Geschäftsidee für die Horror-Zenarien der WHO und Regierungen........

Schreibe einen Kommentar zu Werner

Your email address will not be published.

Social
Author
Sara Breitner