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Zusammenhang sehr wahrscheinlich – Frau stirbt nach Corona-Impfung

Erstmals ist es nach einer Impfung zu einem Todesfall gekommen, bei dem die Behörden sicher sind, dass es einen direkten Zusammenhang gibt. Neuseeland untersucht den Tod der Frau, der nach der Verabreichung des Impfstoffes von Biontech/Pfizer eintrat.

Erste Untersuchungen haben nun zu Tage gefördert, dass die Frau an einer Herzmuskelentzündung verstorben ist, nachdem sie das Corona-Vakzin von Biontech/Pfizer erhalten hatte. Das Independent Safety Monitoring Board verwies darauf, dass es aber noch keine abschließende Bestätigung dafür gibt. Eine Obduktion soll nun die endgültige Frage nach den Todesumständen klären. Allerdings ist nach Ansicht des Gremiums der Tod durch die Myokarditis wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten. „Dies ist der erste Fall in Neuseeland, bei dem ein Todesfall in den Tagen nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff Covid-19 in Verbindung gebracht wurde.”

Mit dem Gang an die Öffentlichkeit wolle die neuseeländische Regierung alle Beteiligten für die Wahrscheinlichkeit von Problemen sensibilisieren, sagte der Gesundheitsminister des Landes, Ashley Bloomfield. „Wenn jemand mit Brustschmerzen oder Kurzatmigkeit oder Herzklopfen auftaucht und vor Kurzem geimpft wurde”, sollten sowohl die Geimpften als auch die Mitarbeiter des Gesundheitswesens sich bewusst sein, dies auf jeden Fall ernst zu nehmen. Der Minister betonte, dass eine Myokarditis im Zusammenhang mit einer Impfung einem viel geringen Risiko unterliegt als bei einer Covid-19-Erkrankung. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, das bei einer Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer durchschnittlich 2,7 Personen pro 100.000 Impfungen an einer Herzmuskelentzündung erkranken. Ist die betroffene Person schon an Covid erkrankt, so liegt diese Wahrscheinlichkeit rund viermal so hoch.

In der Stellungnahme durch die neuseeländische Behörde ist nicht erwähnt worden, ob es bereits zuvor Probleme bei der Frau gab. Wie der „New Zealand Herald“ schrieb, sei die Frau im Juli gestorben, als „gleichzeitig andere medizinische Probleme auftraten, die das Ergebnis nach der Impfung beeinflusst haben könnten”.

Um mögliche Zusammenhänge von Impfungen mit Todesfällen genau dokumentieren zu können, werden diese Fälle an das Independent Safety Monitoring Board übergeben. So soll sichergestellt werden, dass alle notwendigen Informationen für einen Zusammenhang eindeutig belegt werden können.

Momentan gibt es nach langer Zeit wieder einen erheblichen Ausbruch in Neuseeland. Zurückzuführen ist dies auf die hochansteckende Delta-Variante des Virus. Die Impfquote in dem Land ist vergleichsweise gering und es wird bisher auch nur der Wirkstoff von Biontech/Pfizer verabreicht. Lediglich 23 Prozent der Bevölkerung sind mit den rund 3,3 Millionen Impfdosen vollständig immunisiert worden.

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  • Also führen wir jetzt die Kategorie im Zusammenhang mit oder an der Impfung gestorben ein?

  • Ist ja nicht der Einzige Fall, oder?
    Natürlich folgt das Fragezeichen auf dem Fuß. "Wird noch genau untersucht.... eventuell....nicht auszuschließen....könnte im Zusammenhang stehen......usw. Was der Konjunktiv halt noch alles so hergibt.
    Aber Geduld, bald wird man die Gefährlichkeit dieser Brühen an rapid steigenden Todesfällen
    nicht mehr wegdiskutieren bzw. verniedlichen können.
    Bei den vorangegangenen Tierversuchen sind auch der Großteil der bedauernswerten Labortiere
    nach etwa zwei Jahren verstorben.
    Der menschliche Organismus ist natürlich ungleich robuster, doch, wie gesagt - noch etwas Geduld.

    • Hallo Hans und Reinhard,
      ihr seit doch hoffentlich noch nicht geimpft. Viel Spaß jetzt im heißen Herbst! Ihr werdet euch mit Sicherheit mit der hochansteckenden Delta-Variante des Virus infizieren, der Ausgang ist ungewiss! Manche Leute lieben eben die Herausforderung und lassen sich lieber von dem echten hochansteckenden Virus infizieren. Nur Weicheier lassen sich mit einem Impfstoff, der den abgetöteten Virus bzw. mRNA-Schnipsel vom Virus enthält, immunisieren.

      • Ist doch die Variante aus Indien, richtig? Letalität liegt bei 1,36% dort und es sind nur run 10% doppelt geimpft. Ist ein richtiges Killervirus.

      • Lieber Karl
        Ich gehöre der ursprünglichen Risikogruppe an, nicht weil ich ein BMI über 25 habe, oder Raucher, Alk-Fan, Junkfood Liebhaber, Vorerkrankter, wie die meisten der Intensivpatienten, nein, nur altersmäßig bin ich etwas fortgeschritten😁
        Seit der Ausrufung der Pandemie war ich mit unzähligen Personen zusammen, die Infiziert waren, bzw. im Krankenhaus landeten. Trage eine Maske nur, wenn es sich absolut nicht verhindern lässt, verweigere den Faust-Ellbogengruß usw. Bei mir gibt es nur den Handschlag oder Umarmung. War seit der Pandemie in verschiedenen europäischen Ländern.
        Warum soll ich mich impfen lassen und mir mein funktionierendes Immunsystem kaputtspritzen lassen?
        Außerdem: Eine Ansteckung funktioniert über die „Last“ der Viren und da eine gehörige Dosis abzubekommen, damit sein eigenes Immunsystem ausgehobelt wird,
        geht nicht so im „vorübergehen“. Da muß schon ein sehr enger Kontakt bestehen und dies über eine längere Zeit.

        • "...verweigere den Faust-Ellbogengruß..."
          Weil ja diverse andere, körperliche Grußformen inzwischen in Deutschland verboten wurden, bleibt ja nicht mehr viel Auswahl. 🤔

          • Manchmal beschleicht mich der Drang, gewissen Politikern und „Gesundheitsexperten“ einen „Faust-Gruß“ zu verpassen.....😁😂😁😂

  • Bei solchen intranervösen Impfungen können durchaus auch Verunreinigungen in die Blutlaufbahnen gelangen, was ein erhöhtes Risiko darstellt. 🤔

  • Als ob das ein Einzelfall wäre!
    Wenn man sich Informationen einholt, dann passiert das mittlerweile überall.... Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, ständige Müdigkeit, Schlaganfälle, Todesfälle - direkt oder Wochen nach der Impfung. Wird aber totgeschwiegen oder abgetan, mit der Impfung nicht in Zusammenhang gebracht.
    Tatsache ist einfach, dass der Wirkstoff noch nicht langzeiterprobt ist. Und diejenigen, die sich (noch) nicht impfen lassen wollen, sind eben KEINE unsozialen "Impfgegner", sondern haben einfach Angst davor, später vielleicht einmal Langzeitschäden davonzutragen, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen.

  • Und noch etwas:
    Schon allein der Satz am Schluss "Lediglich 23 Prozent der Bevölkerung sind mit den rund 3,3 Millionen Impfdosen vollständig immunisiert worden." stimmt nicht. Fakt ist, dass es eben keine vollständige Immunisierung gibt, sondern nur ein schwerwiegender Krankheitsverlauf angeblich verhindert wird. Des Weiteren können Geimpfte auch weiterhin Überträger des Virus sein.

    • Das würde unseren Planeten sicherlich nicht schaden!
      Nur mal ein Beispiel: Afrika zählte in den 50er Jahren an die 250 Millionen Einwohner.
      Nun sind es knapp 1,3 Milliarden und dies nur in 70 Jahren! Für 2050 rechnet man mit 2,5 Milliarden. Also eine Verdoppelung in der Hälfte der Zeit.
      Die Auswirkungen dieser Explosion kennen wir, z.B. Stichwort „Völkerwanderung“ in Richtung Europa, Armut, Hunger, Raubbau an der Natur usw.
      Dies nur in einem Kontinent.
      Aber zurück zu Corona. Wir haben zwar in Europa das bessere Gesundheitssystem, aber unser Immunsystem ist schlechter geworden. Ein Ergebnis des Wohlstands. Darum werden wir wahrscheinlich ungleich mehr dezimiert werden, als die sog. Entwicklungsländer.
      Wer jemals afrikanische oder indische Slums erlebt hat, weiß wovon ich spreche.

    • Genau! Denn höchstwahrscheinlich wurden diese relativ neuartigen Viren von Außerirdischen ausgesetzt. Und nachdem sie uns Menschen dahin gerafft haben werden, werden sie es sein, die die Erde besudeln. 👽

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Alexander Grünstedt