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Fifa-Prozess: Katar zahlte 1 Mio. für WM-Stimme
Gleich der erste Zeuge beim Fifa-Prozess in New York hat so viel Sprengstoff geliefert, dass es die geplante WM 2022 in Katar in Schutt und Asche legen könnte. Unter Eid hat der Argentinier Alejandro Burzaco (53) den Ausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, Katar, des Stimmenkaufs beschuldigt. Die Südamerika-Funktionäre Nicolas Leoz (89/Paraguay), Ricardo Teixeira (70/Brasilien) und der 2014 verstorbene Julio Grondona (Argentinien) sollen bei der WM-Vergabe im Dezember 2010 betrogen haben.
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