Kategorien: Wirtschaft

Giftige Substanz beim Rösten: Starbucks soll vor Krebsgefahr warnen

Eine NGO verklagt Starbucks und andere Unternehmen, die Kaffee vertreiben. Der Vorwurf: Ihre Produkte könnten Krebs erzeugen. Ein kalifornisches Gericht gibt der Organisation jetzt Recht.
Ein Richter im US-Bundesstaat Kalifornien fordert von der Kaffeehauskette Starbucks, auf ihren Kaffee-Produkten künftig vor Krebsgefahren zu warnen. Starbucks und andere Unternehmen der Branche hätten nicht darlegen können, dass die Gefahr, die von einer chemischen Verbindung ausgehe, die beim Rösten von Kaffee entstehe, zu vernachlässigen sei, erklärten die Richter in Los Angeles.
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Author
Alexander Grünstedt