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Wer nichts kann, wird Klimaaktivist: So viel verdient man bei der “Letzten Generation”

Ob man will oder nicht: Die Protestaktionen der Klimaaktivistengruppe „Letzte Generation“ kennt inzwischen wirklich jeder in Deutschland. Und wer jetzt denkt, dass ihre Teilnehmer und Teilnehmerinnen nur Menschen sind, die dem Staat auf der Tasche liegen, der täuscht sich. Was jetzt nämlich herauskam: Die Aktivisten werden für ihre Protestbeteiligung sogar entlohnt.

So rekrutieren die Verantwortlichen der Bewegung nämlich jeden Tag neue Menschen, die sich in Voll- oder Teilzeit anstellen lassen können. Auch die Möglichkeit einer 520-Euro-Basis-Postition gibt es bei der „Letzten Generation“. Wie bitte? Ja! Richtig gehört! Doch was verdient man denn jetzt da eigentlich? Einem nicht näher dokumentierten Bericht zufolge beläuft sich das monatliche Gehalt für einen Vollzeitbeschäftigen der „Letzten Generation“ auf bis zu 1300 Euro. Hierbei handelt es sich um eine sozialversicherungspflichte Anstellung. „Wir haben das Glück, über ausreichende finanzielle Mittel zu verfügen, um Menschen zu bezahlen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, bei uns angestellt zu werden“, erklärt eine Sprecherin der Gruppe.

Die Gelder für die Gehälter stammen wohl aus dem Berliner Verein „Wandelbündnis“. Ein weiterer Teil der finanziellen Ressourcen kommt aus dem „Climate Emergency Fund“. Etwa 30 Kräfte kleben sich für die Aktivistengruppe in Vollzeit auf die Straßen Deutschlands. Doch immer wieder werden auch neue Gesichter gesucht, die aushelfen möchten.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass es sich hierbei um eine teilweise enorm gefährliche Anstellung handelt. Denn nicht selten werden die Aktivisten bei ihren Klebeaktionen schwer verletzt. Nicht nur von den Einsatzkräften, die sie von der Straße entfernen. Auch Passanten, deren Wege versperrt werden, reagieren zuweilen enorm aggressiv auf die Klimaaktivisten. Wem das aber nichts macht, der ist bei der „Letzten Generation“ offenbar jederzeit herzlich willkommen.

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Alexander Grünstedt