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Aufgeflogen: Heute sollen Terroranschläge auf 26 deutsche Städte stattfinden!

Unglaublich: Nun flog auf, dass am heutigen Freitag Anschläge auf nicht weniger als 26 deutsche Städte geplant sind. Die Bevölkerung ist aufgerufen, die Nerven zu bewahren.

Berlin, Braunschweig, Dresden, Freiburg, Leipzig, München, Nürnberg, Potsdam und Ulm waren schon heute morgens betroffen, nun will die „Letzte Generation“  noch an zahlreichen anderen Orten ihre berühmt-berüchtigten Stör-Aktionen liefen.

„Es wird ein besonderes Protestbild geben, das den Gesetzesbruch der Regierung transparent macht“, hatte ein Sprecher der Gruppe verlautbaren lassen. Soll heißen: Die Aktivisten haben Masken mit den Gesichtern zahlreicher Vertreter der Bundesregierung auf. Darunter Kanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Verkehrsminister Volker Wissing (FDP). Auf den Banner steht unter anderem: „Wir brechen das Gesetz“.

Die Polizei versucht immer möglichst rasch, die Blockaden aufzulösen und die Klima-Aktivisten von der Straße zu holen. Das gelingt mal mehr, mal weniger gut. In Leipzig half Olivenöl dabei, die Aktion schnell zu beenden. Die sechs Mitglieder der „Letzten Generation“ klebten nicht einmal eine ganze Stunde auf der B2 Höhe Theresienstraße. In Braunschweig sind es vier Mitglieder der Gruppe, die eine Straße in der Innenstadt blockierten, zwei davon festgeklebt. Derzeit ist die Polizei noch damit beschäftigt, sie loszulösen.

In Dresden wiederum war das binnen 45 Minuten erledigt – gegen die sechs Protestanten wird nun wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und Nötigung ermittelt. Und in Berlin waren es sogar mehr als ein Dutzend Personen, die den Kreisverkehr rund um die Siegessäule lahmlegten. Mehrere klebten sich fest. Die Straße des 17. Juni in Richtung Brandenburger Tor war blockiert.

Um der “Letzten Generation” Herr zu werden, versuchen es die ersten Städte nun mit Verboten dieser Aktionen. In Nürnberg wurde dazu eine Allgemeinverfügung erlassen, die seit heute in Kraft ist. Bei Zuwiderhandeln drohen 3000 Euro Bußgeld. Wer als Leiter der Klebe-Aktionen identifiziert werden kann, dem droht sogar ein Jahr Freiheitsstrafe. „Rechtzeitig angezeigte Klimaproteste“ seien nicht betroffen, so heißt es.

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  • Diese ungebildete ( und dabei eingebildete ) Idioten sind Feinde der Demokratie und sollten mit allen
    Härte des gesetzes verfolgt werden ! Ignoranten und Feinde der Demokratie haben in einer zivilisierten
    Gesellschaft nichts zu suchen !

  • Die kleben sich doch nur an die Strasse, weil die genau wissen, das man sie schnell wieder von der Strasse losmacht.
    Lasst sie doch einfach mal 1 oder 2 tage dort kleben!!!
    Ich würde dafür auch die Umleitung fahren!!!

  • Ich finde es völlig falsch, dass man für diese Behinderer auch noch (mit Steuergeldern) die Straßen kaputt macht. Man soll sie einfach kleben lassen; der fließende Verkehr wird für sein Weiterkommen einen Weg finden und diese armen Kreaturen werden irgendwann - mit viel Geduld - ihren Klebstoff verfluchen und ihren Job kündigen.

  • Am besten noch Wasser reichen... bis sie irgendwann mal "müssen" und dann nicht dürfen.
    Anzeige wegen Fremdpinkeln, Erregung öffentl. Ärgernis usw.
    Und kleben lassen... wäre och lustig.
    Weiterhin mal endlich Gerichtsurteile veröffentlichen zu was solche Täter?! verdonnert werden.
    Vielleicht als Abschreckung? Aber bei uns passiert ja nix.

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Martin Beier