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Dringende Warnung des Auswärtigen Amtes: Nicht in diese Orte reisen

Das Auswärtige Amt hat eine dringende Warnung herausgegeben: Deutsche Urlauber sollten in den nächsten Monaten besonders vorsichtig sein, wenn sie eine Reise ins Ausland planen. Seit den Ereignissen vom 7. Oktober gibt es für mehrere ehemals beliebte Reiseziele Reise- oder Teilreisewarnungen.

Das beliebteste unter ihnen ist zweifellos Ägypten. Hier, so informiert das Auswärtige Amt, sollten Touristen während ihres Aufenthaltes stets äußerst vorsichtig sein, da es überall im Land zu Terrorattacken kommen kann: “Lassen Sie bei Reisen nach Ägypten, einschließlich der Touristengebiete am Roten Meer, besondere Vorsicht walten”, lautet der offizielle Rat.

Mehrere ägyptische Regionen sollten gänzlich gemieden werden, insbesondere der Norden der Sinai-Halbinsel, das ägyptisch-israelische Grenzgebiet, sowie entlegene Gebiete der Sahara. Unbegleitete Ausflüge sollten zu keiner Zeit unternommen werden, auch nicht im Süden der Sinai-Halbinsel.

Reisenden wird außerdem geraten, sich von Demonstrationen oder größeren Menschenansammlungen fernzuhalten. Es ist mit Unruhen zu rechnen, und eine gewaltsame Eskalation kann nicht ausgeschlossen werden.


Weitere Reisewarnungen
Wer seinen Urlaub für das nächste Jahr plant, sollte beachten, dass auch für weite Teile Algeriens eine Warnung herausgegeben wurde. Die Grenzgebiete des Landes sollten unbedingt gemieden werden, auch die gemeinsamen Grenzen mit Tunesien und Marokko. Auch von Ausflügen außerhalb der größeren Städte im Norden des Landes, in ländliche Gebiete und Bergregionen wird “dringend abgeraten”.

Schlechte Nachrichten gibt es auch für diejenigen, die einen Besuch auf den Philippinen planen. Laut dem Auswärtigen Amt besteht in mehreren Teilen der Inseln “eine erhöhte Gefahr terroristischer Anschläge und von Entführungen, sowohl zu Land als auch zur See”.

Insgesamt gibt es nun 38 Länder weltweit, vor denen das Auswärtige Amt eine Reisewarnung oder Teilreisewarnung ausgesprochen hat. Deutsche, die in absehbarer Zeit ins Ausland reisen wollen, sollten daher unbedingt prüfen, ob in ihrem gewählten Urlaubsland Vorsicht geboten ist.

Kommentare anzeigen

  • Wo bleibt die Reisewarnung für Deutschland da kann man auch Opfer von Asylanten werden.Die ja alle traumatisiert sind und DAHER NARRENFREIHEIT GENIEßEN.

  • @ Schneider franz

    Genau! Ich stimme ihnen voll zu! Kürzlich wurde ein 16jähriges deutsches Mädchen von 10 jugendlichen Migranten brutal vergewaltigt. Unser staatliches Lügenfernsehen erdreiste sich noch zu berichten, daß 5 (fünf) von ihnen Deutsche waren. Richtig wäre aber zu berichten, daß die sogenannten 5 Deutschen hier in Deutschland von Migrantenfamilien geboren wurden und deshalb als Deutsche bezeichnet wurden.
    Die "nicht vergewaltigte" Richterin sprach den 9 der Vergewaltigern nur ein strenges Du! DU!, und nur einer bekam auf Bewährung. Wahrscheinlich hatte nur einer die Vergewaltigung zugegeben und seine 9 Freunde stimmten mit ihrem Kumpanen überein.
    Aber vielleicht urteilen die Richter aus Angst vor Rache von den Großfamilien so bescheuert milde! In ihren Herkunftsländern wären sie nicht vom Richter bestraft worden, weil diese Schwerverbrecher schon von der Familie des vergewaltigten Mädchen zu Tode gekommen wären.

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Kai Degner