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DWD gibt höchste Warnstufe aus: Extrem gefährliche Bedingungen erwartet

Lebensgefahr droht! Der Deutsche Wetterdienst hat für den heutigen Mittwoch, 17. Januar, eine Warnung der Stufe 4 – der höchstmöglichen Stufe – für Teile Deutschlands herausgegeben.

Regen, Eis und 40 cm Schnee: Der Winter hat Deutschland fest im Griff! Der DWD hat seine violette Warnung aus gutem Grund herausgegeben. In den Gebieten um Mainz und Saarbrücken besteht eine sehr hohe Glatteisgefahr, verursacht durch gefrierenden Regen und starke Eisbildung. Der Straßen- und Bahnverkehr wird voraussichtlich stark beeinträchtigt sein und es muss mit Verspätungen gerechnet werden. Wenn Sie irgendwo hinfahren müssen – und sei es nur zum Einkaufen -, sollten Sie besonders vorsichtig sein. Es ist auch ratsam, sich vorher telefonisch zu erkundigen, da viele Geschäfte aufgrund der widrigen Umstände früher schließen oder gar nicht erst öffnen werden.

Auch viele Schulen werden geschlossen sein. Eltern sollten sich bei der Schule ihres Kindes erkundigen, ob diese heute geöffnet sein wird. Aufgrund der zu erwartenden starken Schneefälle wurde bereits am Dienstag die Schließung sämtlicher Schulen im Kreis Euskirchen angekündigt, wie der “Kölner Stadt-Anzeiger” berichtet.

Für den Bereich nördlich von Köln wurde eine Warnung der Stufe 2 (orange) ausgegeben. Südlich davon, ab etwa Euskirchen und darunter, gilt dagegen die Warnstufe 3 (rot). Auch in Teilen Bayerns und Niedersachsens ist mit Schulschließungen zu rechnen. Wie der DWD warnt, ist auch in der Mitte und im Westen des Landes mit sehr starkem Schneefall zu rechnen.

Der Winter ist nun wirklich mit einem Paukenschlag in Deutschland angekommen. Es wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir Schnee und Eis sehen. In dieser Zeit sollten die Bürgerinnen und Bürger besonders vorsichtig sein, wenn sie sich vor die Tür begeben. Es ist nicht nur mit glatten Wegen und Straßen zu rechnen, sondern es besteht auch die Gefahr, dass durch schwere Schnee- und Eislasten große Äste abbrechen oder sogar ganze Bäume umstürzen können.

Diese Wetterlage wird voraussichtlich von Mittwochmorgen bis etwa Donnerstagabend anhalten, wenn sich der Großteil der Schneewolken in die Alpen zurückzieht.

Kommentare anzeigen

  • Na wenigstens können( bis Jetzt) die hirnlosen Politiker nichts am Wetter drehen ,auch wenn Sie es wollten.

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Kai Degner