Die Polizei fahndet dringend nach einer Gruppe von Gewalttätern, die einen unprovozierten brutalen Angriff verübt haben, bei dem ein 29-Jähriger schwer verletzt wurde.
Der Angriff soll unprovoziert gewesen sein. Ein 29-jähriger Mann wurde in Duisburg zu Boden gestoßen und mehrfach in den Körper und auch in Richtung des Kopfes getreten. Die Angreifer, 5 Jugendliche im Alter von vermutlich unter 15 Jahren, traten abwechselnd auf den am Boden liegenden Mann ein und flüchteten, als Zeugen eintrafen.
Der Angriff ereignete sich auf der Sommerstraße in Meiderich, Duisburg, gegen 20.30 Uhr. Das Opfer musste wegen mehrerer Verletzungen behandelt werden. Von den Tätern konnten die Ermittler der Polizei bisher keine Spur finden.
Von den Aufnahmen einer Überwachungskamera am Tatort wurden mehrere Fotos von den Angreifern gemacht, auf denen einer der Jugendlichen zu sehen ist, wie er den am Boden liegenden Mann tritt. Zwei weitere Personen sind auf den Fotos zu sehen, während sie sich wegbewegen. Die Polizei fahndet nun anhand dieser Bilder nach den Gewalttätern und bittet die Öffentlichkeit um Hinweise. Wer Informationen zur Identität der auf den Fotos abgebildeten Personen hat, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 34 in Duisburg unter der Telefonnummer 0203 280 0 in Verbindung zu setzen.
Es ist anzumerken, dass der Angriff nicht erst vor kurzem stattgefunden hat, sondern bereits am 17. März dieses Jahres, aber bis heute sind die Ermittlungen kaum vorangekommen. Die Angreifer werden als etwa 14 Jahre alt und 170 cm groß beschrieben. Wenn Sie glauben, den Aufenthaltsort der Jugendlichen zu kennen oder sie irgendwo zu sehen, sprechen Sie sie nicht an. Wenden Sie sich stattdessen unverzüglich an die Polizei.
Nach der von der Polizei veröffentlichten Verbrechensstatistik hat die Kriminalität in Duisburg im letzten Jahr deutlich zugenommen. Während im Jahr 2021 die niedrigste Kriminalitätsrate aller Zeiten verzeichnet wurde, wurden im Jahr 2022 über 46.000 Straftaten registriert. Vor allem bei Einbrüchen, Diebstählen und Körperverletzungen wurde ein Anstieg verzeichnet.
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Wir brauchen noch mehr Migranten, damit die Deutschen in ihrer Anzahl durch Mord und Totschlag noch stärker reduziert werden; denn durch die vielen staatlichen Abgaben bleibt den Ehepartnern nicht so viel Geld übrig, um sich eigene Kinder anzuschaffen, während dieser Staat "Neusiedler" aus allen erdenklichen Ländern mit dem hohen Bürgergeld von unseren uns abgepreßten Steuern beglücken.
Gestern im TV wurde eine Rechnung präsentiert, nach der eine Migrantenfamilie mit zwei Kindern von 8 und 12 Jahren monatlich von unseren uns abgepreßten Steuern 3000.-Euro netto monatlich bekommt. Darin enthalten sind 800.-Euro für eine 83 qm große Wohnung pluß Heizungskosten, Wassergeld, Müllabfuhr.
elektr. Stromkosten etc. Die Eltern können nicht arbeiten, weil sie weder Deutsch sprechen noch eine anerkannte Berufsausbildung haben. Daher sind sie nicht vermittelbar. Mein Mann und ich waren mit 4 Kinderen überwiegend ( ich wegen der 4 Kinder nur halbtags ) berufstätig und haben heute als Rentner gerade mal 2400.-Euro pro Monat.
Warum werden solche Täterbilder erst so spät eröffentlicht??? Zum Schutz der Täter??
Dieser Politik ist nicht mehr zu helfen und denen die sie wählen schon garnicht.
Jeder muss sich im Klaren sein das er der nächste ist.
Deshalb geht zur Wahl! Wählt dieses Pack von Bundesregierung ab, in deren Augen ist es schick, Deutschland zu hassen. Rot-Grün ist der Untergang für Deutschland, also Arsch hoch und wählen gehen!
@Ute
Vollkommen richtig deine Aussagen. Es ist unverständlich, daß nicht mehr gemacht wird.
Ferner sollten solche Übergriffe auch aus allen Bundesländern sofort (und nicht verspätet) aus allen Bundesländern in der Presse veröffentlicht werden.
Sofort veröffentlichen!
Mit klaren Bildern!
Wenn die Täter geschnappt werden,vsofort Fotos von denen in die Lokalpresse mit Namen Herkunft und allen Daten.
@ DK
Manchmal zeigt sogar unser Drecksfernsehen vermutliche Täter mit unkenntlich gemachten Gesichtern, und das sogar in der XY-Sendung, in der dann auf die weißen Schuhe und die schwarze Kleidung des Täters hingewiesen wird. Manchmal wird sogar mit Freude erwähnt, daß es sich um einen flüchtigen deutschen Täter handeln soll (weil er die deutsche Staatsangehörigkeit von Faeser und Co nachgeworfen bekommen hat).