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Erneuter polizeilicher Großeinsatz in einem deutschen Hauptbahnhof

Bahnhöfe in deutschen Großstädten werden zunehmend ein gefährliches Pflaster für unschuldige Reisende, die sich unbescholten von einem Ort zum anderen begeben wollen. Erst letzte Woche stürmten etwa 150 Beamte der Frankfurter Polizei den örtlichen Hauptbahnhof in einem geplanten Großeinsatz, nachdem die stark erhöhte Kriminalitätsrate in der Stadt nachweislich auf die zwielichtigen Elemente zurückzuführen waren, die sich zu jeder Zeit in dem Bezirk rund um den Hauptbahnhof aufhalten. Dabei kam es zu mehreren Verhaftungen und Beschlagnahmungen von illegalen Betäubungsmitteln.

Diese Woche war die Reihe an dem Hamburger Hauptbahnhof, der im Laufe der vergangenen Nacht bis in die frühen Morgenstunden von 130 Polizeibeamten heimgesucht wurde. Wie auch zuvor mit der Frankfurter Aktion erhoffte man sich, dass eine enorme Polizeipräsenz und strikte Kontrollen ein Warnzeichen für Verbrecher setzen und auch in der Zukunft ausreichend sein sollten, um Kriminaltaten vorzubeugen. 

In der Großaktion wurden über 500 Personen kontrolliert. Dabei konnten mehrere Waffen, zumeist Messer, konfisziert werden, aber auch Drogen und polizeilich gesuchte Verbrecher wurden bei dem Einsatz sichergestellt und aus dem Weg geräumt.   

Während in Frankfurt am Main der Fokus der Aktion zumeist auf Drogen und deren Verkauf lag, suchten die Hamburger Polizeibeamten spezifisch nach Waffen. „Das Waffenverbot ist ein wichtiger Baustein für die Sicherheit rund um den Hauptbahnhof“, sagte Falk Schnabel, der Präsident der Hamburger Polizei, in einem Interview mit der Hamburger Morgenpost. „Wer hier Messer oder verbotene Gegenstände bei sich trägt, gefährdet sich und andere und muss jederzeit mit Kontrollen rechnen. Jeder Gegenstand, den wir dabei als potenzielle Tatwaffe aus dem Verkehr ziehen, ist ein Erfolg.“ 

Nur wenige Tage vor dem Großeinsatz in Hamburg war es außerdem zu einem Zwischenfall im Nürnberger Hauptbahnhof gekommen, indem ein Bundespolizist beim Versuch, einen Streit zu schlichten, selbst attackiert und geschlagen wurde. Der junge Polizeibeamte verstarb später am selben Tag, jedoch nach Angaben der Nürnberger Polizei wurde der Angriff nicht für seinen Tod verantwortlich gemacht. 

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  • "Schon wieder musste eine riesige Einsatztruppe der Polizei in einen deutschen Hauptbahnhof eindringen." hört sich aber anders an als "ein geplanter Einsatz" oder? In Wahrheit "muss" man nämlich gar nichts. Man soll halt, um der geifernden Masse an Dummdödeln zu zeigen, dass man "eh nicht untätig" ist. Und die Medien sind dazu da, um es zu verbreiten, sonst kriegt's ja am Ende keiner mit, gelle? Damit die Idioten wiedergewählt werden - ganz wichtig vor EU Wahlen. So schaut's aus.

  • @ Anonymous - da verschlägt`s einem ja fast die Stimme, ob so eines dummen Kommentars. Tatsächlich schaut`s so aus, daß sie augenscheinlich selbst einen unangekündigten Polizeieinsatz fürchten - aus welchem Grund auch immer.

  • Und was passiert jetzt? Wahrscheinlich nichts!!!
    Und ich denke, diese Kameraden sind überwiegend Nichtdeutsche.
    Und weiter wollen die Grün-Roten dieses Ungeziefer nach Deutschland reinlassen!!!
    Wer hat diese Deppen nur gewählt?

  • Polizeipräsenz gut keine Frage ,wie immer betont, verhindern wird SIE auch in Zukunft NICHT Kriminelle Taten!! Natürlich JEDER versucht in der angespannten LAGE Wahlkampf zu betreiben. Deutschland ist nun das ELDORADO der Kriminalität DU DU oder die ANDEREN GRÜNDE polizeilich bekannt usw. und das wars, oder es werden geheime Absprachen getroffen (Clan-Kriminalität). Anonymous ich bin mir sicher das dieser Einsatz nicht aus JUKS und DOLLEREI angeordnet wurde da ist schon ein ernster Hintergrund vorhanden.

  • @ Heinz Eberhardt sie haben anscheinend keinen Frisör, dem sie ihre unbewiesenen Schlußfolgerungen "auf`s Auge drücken" können. Kriminalität macht leider vor keiner Staatsangehörigkeit halt, aber ihre rassistischen Bemerkungen grenzen schon an Volksverhetzung

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Alexander Grünstedt