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Großstadt trifft bereits Vorkehrungen für den 3. Weltkrieg

Bereits im Mai hatten russische Staatsmedien weltweit die Angst vor einer nuklearen Intervention geschürt und damit geprahlt, dass Wladimir Putin im Falle eines Dritten Weltkriegs die gesamte Ost- und Westküste der USA mit nur vier Raketen auslöschen könnte.

Die Drohungen liefen nicht ins Leere. Die New Yorker hatten in den letzten Jahren eine Menge zu befürchten. Jetzt wollen die Notfallbehörden in New York, dass die Einwohner des Empire State auf einen Atomangriff vorbereitet sind.

Am Montag veröffentlichte die Katastrophenschutzbehörde der Stadt New York einen neuen Werbespot, der die Einwohner des Empire State auf einen Atomangriff vorbereiten soll.

“Das New York City Emergency Management stellt den New Yorkern eine Vielzahl kostenloser Ressourcen zur Verfügung, mit denen sie sich auf Notfälle vorbereiten können, auch auf unangekündigte Ereignisse”, so der New York City Emergency Management Commissioner Zach Iscol in einer Pressemitteilung. “Da sich die Bedrohungslage ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, dass die New Yorker wissen, dass wir uns auf alle bevorstehenden Bedrohungen vorbereiten und ihnen die Ressourcen zur Verfügung stellen, die sie brauchen, um sicher und informiert zu bleiben.”

Die Beamten betonen, dass die Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Angriffs “sehr gering” ist, halten es aber dennoch für “wichtig”, diese Schritte zu kennen, um im Falle eines nuklearen Angriffs sicher zu sein.

“Obwohl die Wahrscheinlichkeit eines Atomwaffenvorfalls in New York City sehr gering ist, ist es wichtig, dass die New Yorker wissen, wie sie sich schützen können. Die neue PSA ermutigt die New Yorker, im Falle eines solchen Vorfalls wichtige, einfache Schritte zu unternehmen”, so das New York City Emergency Management in einer Pressemitteilung.

Fiona Hill, eine der erfahrensten amerikanischen Russland-Experten, die sich seit Jahrzehnten mit Putin befasst, sowohl in republikanischen als auch in demokratischen Verwaltungen gearbeitet hat und bei den Anhörungen zur Amtsenthebung ihres ehemaligen Chefs, Präsident Donald Trump, ausgesagt hat, sieht die Bedrohungslage etwas kritischer. Die Gefahr ist groß, warnte sie. Putin agiert zunehmend emotional und wird wahrscheinlich alle ihm zur Verfügung stehenden Waffen einsetzen, einschließlich der Atomwaffen. Es ist wichtig, sich keine Illusionen zu machen – aber ebenso wichtig, die Hoffnung nicht zu verlieren.

“Jedes Mal, wenn man denkt: ‘Nein, das würde er nicht tun, oder?’ Nun, ja, er würde es tun”, so Hill gegenüber Medien. “Und er möchte natürlich, dass wir das wissen. Es geht nicht darum, dass wir eingeschüchtert sind und Angst haben sollten…. Wir müssen uns auf diese Eventualitäten vorbereiten und herausfinden, was wir tun werden, um sie abzuwenden.”

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  • Sinnvoller wäre, eigene Fehler zuzugeben und aufzugeben. Einsehen dass der unsinnige Krieg verloren war, bevor angefangen wurde. Diesmal hat man es mit "Regional-Macht" zu tun. Da helfen keine Vorkehrungen.

  • Die kriegerischen US-Illuminaten unterstützen die Ukraine bis zum letzten Ukrainer und die Senenskyi - Deppen merken das nicht.
    Durch Lieferung von besseren Waffen der USA aber auch von der bekloppten deutschen Kriegsregierung können die Ukrainer russische Gebiete treffen, wie erst kürzlich ein russisches Tanklager und einige weitere strategische Ziele bereits getroffen wurden.
    Ich kann mir vorstellen, wenn die Russen erfahren, daß die Amerikaner die Waffen in der Ukraine gegen russisches Territorium bedienen, könnte auch mal eine russische Rakete auf US-Territorium fliegen und wichtige Ziele zerstören ohne, daß es zum Atomkrieg kommt.

    Der Krieg wäre schon längst beendet, wenn der Kriegstreiber, Selenskyi, die früheren zu Rußland gehörenden Gebiete mit überwiegend russischer Bevölkerung des Donbass und der Krim Rußland zurückgeben würde.
    Es war der ukrainische Sowjetführer, Chruschtschow, der seinerzeit diese urrussischen Gebiete der Teilsowjetrepublik Ukraine angliederte. In der Sowjetunion wurde die Bevölkerung nie gefragt, wie in allen damaligen kommunistisch regierten Ländern.

    • Fritzchen,
      Sie haben die Wahrheit gesagt-das möchte ich mal von unseren "Regierenden" hören.

  • Ja, Fritzchen Du hast recht! Kannst Du das bitte lauter sagen, so, dass alle es hören?
    Beendet endlich diesen Krieg!

    • @ Margareta Seiler

      Ja, ich würde meine Informationen gerne laut in die Welt hinausbrüllen aber sogar meine netten Nachbarn erreiche ich auf diesem Gebiet nicht; denn sie wurden und werden weiter täglich von unserem staatlichen Lügenfernsehen bestrahlt und meinten, wenn das so wäre wie ich berichte, hätte das Fernsehen das schon lange aufgegriffen und die Bevölkerung aufgeklärt.

      Daß die Linksgrünen schon lange entartet sind, möchte niemand wissen, wenn ich ihnen sage, daß diese Leute früher mit Plakaten demonstrierten "Frieden schaffen ohne Waffen"
      Das Baerböckchen spricht nun sogar sehr kritisch von Kriegsmüdigkeit in Deutschland, weil viele Leute gegen die laufenden unverschämten Forderungen Selnskyis sind.

      Nun habe ich das aufgegeben, obwohl meine Nachbarn nicht ungebildet sind.

      • Sie glauben also eher dem russischen staatlichen Lügenfernsehen bzw. der russischen Staatspropaganda 😉.
        Was veranlaßt Sie eigentlich, unsere Bundesaußenministerin zu diffamieren? Es ist Ihnen ja unbenommen, Ihre Meinung zu äußern. Diese Art von Diskreditierung kann ich aber nicht nachvollziehen.

        • Diffamierung erkenne ich hier keine. Was von dem Behaupteten hat sie nicht gesagt?

      • Fritzchen,
        ich habe ähnliche Erfahrungen in Polen gemacht, egal ob ungebildet oder gebildet. Da herrscht Vatikanmafia. Die können nur hassen, bekommen, saufen und die Frauen sind gut im Bett.

        • wie all Ihre Äußerungen: unterste Schublade. Gehen Sie zurück, wo Sie hergekommen sind, in Ihr finsteres Erdloch

  • Es wäre sinnvoller, Putin über alles, Waffenlieferungen, Gasstand,...., im Unklaren zu lassen und ihn nicht ständig mit Informationen zu füttern!!
    Putin ist zwar unberechenbar, aber ob er einen Atomkrieg riskiert? Auch Rußland wäre nach einem Atomkrieg unbewohnbar, tot. Er löschte sich damit selber, seine Familie, seine Komplizen und deren Familien aus.
    Und ob die diese Entscheidung mittragen würden, bezweifele ich sehr.
    Am Leben hängen alle!!!

  • Frizchen, ich habe dir heute Vormittag geantwortet, sehr ausführlich, denn du hast die Hintergründe nicht im Blick. Aber diese Antwort wurde wohl gelöscht, weshalb ich sie nicht zur Löschung wiederhole. Nur so viel, die Angstmache vor dem Überfall gehört zur mentalen Kriegsvorbereitung des Volkes mittels der Medien durch die Mächtigen im Staat. Das war so bei allen Kriegen, denn ohne dieser Vorbereitung auf den "totalen Krieg" würde möglicher Weise das Volk die Mächtigen Falken davonjagen und es käme nicht zum Krieg.

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Stephan Heiermann