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Impfschäden: Behörde meldet 1600 Anträge auf Entschädigung

Seit etwa einem Jahr ist die Covid-19-Impfung nun im Umlauf. Die Meisten überstehen den Piks schadlos, aber nicht alle. Die Bundesländer melden rund 1630 Anträge auf Entschädigung wegen Todesfällen und ernsthaften Folgeerkrankungen.

Nach 162,5 Millionen verabreichten Impfdosen wurden in Deutschland 1630 Anträge auf Entschädigung wegen Impfschäden gestellt. Das ermittelte der „Tagesspiegel“ nach Anfrage bei den Landesbehörden und dem Bundesgesundheitsministerium.

In den bevölkerungsreichsten Bundesländern wurden die meisten vermeintlichen Impfschäden gemeldet. Ganz proportional zur Einwohnerzahl ist die Zahl aber nicht. An der Spitze stehen Bayern mit 295 Anträgen auf ca. 13 Millionen Einwohner und Nordrhein-Westfalen mit 188 Entschädigungsforderungen auf ca. 18 Millionen Einwohner. Es folgen Niedersachsen (127 auf 7,9 Mio) und Berlin (131 auf 3,6 Mio).

Ärzte sind verpflichtet, den Verdacht auf einen Impfschaden an die Landesbehörden zu melden. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtete Ende Dezember über 196.974 solcher Verdachtsfälle. Nach Definition gemäß Infektionsschutzgesetz handelt es sich dabei um “die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung”.

Allerdings gilt eine solche Folgeerscheinung nur dann als Impfschaden, wenn der veränderte Gesundheitszustand mindestens sechs Monate nach Verabreichung der Impfung noch anhält. Die weit verbreiteten Impfreaktionen, die unmittelbar nach der Impfung auftreten und sehr unangenehm sein können, aber wieder vergehen, zählen demnach nicht als Impfschaden.

Aus Gründen des Datenschutzes können nur wenige Informationen über die Impfschäden ermittelt werden. Gemeldet wurden unter anderem anhaltende Beschwerden am Impfarm, Kopfschmerzen, chronische Erschöpfung, Lähmungserscheinungen und neurologische Beschwerden, Herz-Kreislauf- und Darm-Erkrankungen, Thrombosen, das Gullain-Barré-Syndrom und Todesfälle.

Mindestens 25 Anträge wurden inzwischen genehmigt, über 40 wurden abgelehnt. Das Antragsverfahren ist ein langer Prozess, weil mehrere Gutachter beteiligt sind. Dazu gehört nicht nur eine medizinische Beurteilung sondern auch eine Rückfrage beim PEI, ob für die geschädigte Person überhaupt eine Impfempfehlung bestand.

Wird ein Antrag auf Entschädigung genehmigt, steht der geschädigten Person eine individuell bemessene Versorgungsleistung zu. In Extremfällen können das bis zu 15.000 Euro monatlich sein, berichtet das Ärzteblatt. Demnach seien in Bayern bis Ende Januar bereits vier Anträge bewilligt worden. Drei wurden abgelehnt. Mehr als 260 würden noch bearbeitet. In Baden-Württemberg wurden drei Fälle nach Todesfällen genehmigt. In einem solchen Fall treten die Angehörigen als Geschädigte hervor.

Kommentare anzeigen

  • Dunkelziffer wahrscheinlich gruselig. Das steht doch in einem guten Verhältnis werden die Impfbefürworter nun sagen. Ja klar, ich bin zB auch absolut für Kinderarbeit und Ausbeutung in den ärmeren Ländern, weil Ihr müsst das mal so sehen, wisst Ihr wie viele Menschen davon auf der Welt profitieren? Was zählen da schon Einzelschicksale…“alles für den Dackel, alles für den Club“…

  • Wer weiß wieviele es in Wahrheit sind…. Die meisten Ärzte würden doch niemals ihre Patienten unterstützen, es wird doch immer sofort behauptet vom Impfen kommt es nicht! Ein Geier hackt eben dem andere kein Auge aus…..

  • Israel der Impf- und Boostweltmeister meldet aktuell einen Höchststand an Corona Schwererkrankten, seht es doch endlich ein, der einzige Nutzen ist finanzieller Natur und Vorbereitung auf den Wind, der demnächst hier wegen soll…

    • @Jo:
      Impfweltmeister?

      Israel:
      65,5 Prozent vollständig geimpft
      54,5 Prozent geboostert
      Die meisten Ungeimpften sind ultraorthodoxe Juden (24 Prozent) sowie Araber (21 Prozent).

      Deutschland:
      73,9 vollständig geimpft
      52,6 Prozent geboostert
      Die meisten Ungeimpften sind die selbsternannten Querdenker.

      Hier wird stets vollmundig irgendetwas behauptet und als Fakten dargestellt, die sich bei einer genaueren Überprüfung regelmäßig als völlig falsch herausstellen.
      Genau das sind die Methoden dieser Querdenker, die den Leser gezielt in die Irre führen sollen.

    • KeinedemokratieBRD sagt:
      06/02/2022 um 14:34 Uhr
      "DARUM BESTEHT AUCH KEINE IMPFEMPFEHLUNG FÜR MICH UND ICH BLEIBE EIN IMPFFREIER GESUNDER MENSCH!"

      Wie naiv ist das denn?
      Machen Sie sich mal schlau, was eine Impfempfehlung überhaupt ist!
      Und was eine kontraindizierte Impfempfehlung ist.
      Eine Impfempfehlung wird von der STIKO ausgesprochen, verändert und angepasst.
      Mittlereile gibt es 17 Aktualisierungen, wobei die letzte Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung, auf den 20.1.2022 datiert ist.

      Ansonsten:
      Natürlich muss erst geprüft werden, ob es sich auch wirklich um einen Impfschaden handelt.
      Das ist doch ein ganz normaler Vorgang und zwar bei allen Schäden, die irgendwo gemeldet werden.
      Man muss als Geschädigter beweisen, dass es sich um einen Schaden handelt und dass dieser Schaden auf die Impfung zurückzuführen ist.
      So ist das nunmal, sonst gibts kein Geld.
      Sonst könnte ja jeder kommen, ein paar Symptome benennen und die Kasse klingelt ...
      Was denkt ihr euch nur?

      • @Cora, wie naiv ist das denn, wie viele Leute sind denn überhaupt in der Lage, den Beweis zu führen, sofern sie das Geld und die seelische Verfassung haben, den Prozess überhaupt durchzustehen. Die Dunkelziffer der unerkannten Schäden wird mit hoher Wahrscheinlichkeit viel höher liegen. Denn es muss ja erst einmal der Verdacht eines Impfschadens aufkeimen, wenn aber der entsprechende Mediziner einen Stempel macht "natürlich verstorben" und den Angehörigen das so verklickert, ist die Hürde fast unüberwindbar. Der Nachweis bei Verstorbenen kann sowieso nur durch die Pathologie erfolgen, wenn das ausbleibt, wird man es nie erfahren.

        Sie sollten die Aussage von KeinedemokratieBRD nicht aus dem Kontext reißen, das zeugt nämlich von schlechtem Stil. Er schreibt ja, dass solange niemand ihm unterschreibt, dass eine Verantwortung für auftretende Impfschäden übernommen wird, er die Impfempfehlung für sich nicht sieht.

        • Deine Mudder:
          Es ist naiv, dass ein angeblicher Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin nicht weiß, was eine Impfempfehlung ist, von wem diese kommt, wen es betrifft und wo man diese findet.
          Naiv ist hierbei noch sehr wohlwollend umschrieben.

          Wer nicht nachweisen kann, dass der Betroffene durch die Impfung geschädigt wurde, bekommt kein Geld.
          So ist das nunmal.
          Und zwar bei allen Schäden oder Unfällen die geschehen, wo ein Dritter die Kosten übernehmen soll. Auch vor Gericht ist das nichts anderes.
          Es besteht die Beweispflicht.
          Wo leben Sie denn, dass Sie so etwas nicht wissen?

        • Deine Mudder:
          Es ist naiv, dass ein angeblicher Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin nicht weiß, was eine Impfempfehlung ist, von wem diese kommt, wen es betrifft und wo man diese findet.
          Naiv ist hierbei noch sehr wohlwollend umschrieben.

          Wer nicht nachweisen kann, dass der Betroffene durch die Impfung geschädigt wurde, bekommt kein Geld.
          So ist das nunmal.
          Und zwar bei allen Schäden oder Unfällen die geschehen, wo ein Dritter die Kosten übernehmen soll.
          Auch vor Gericht ist das nichts Anderes.
          Es besteht die Beweispflicht.
          Wo leben Sie denn, dass Sie so etwas nicht wissen?

      • "https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126061/Heidelberger-Pathologe-pocht-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften"

        Weil Impfschwurbler gern Links o.Ä. haben wollen...

  • Das zeigt wieder einmal, wie schwer es ist, wenn man einen "Impfschaden" hat zu seinem Recht zu kommen. Wenn ich jetzt schon wieder lese, 40 Anträge abgelehnt, da weiß man schon alles. Zu deutsch, der "Geschädigte" hat hinterher die "Arschkarte" und keiner will es gewesen sein. Schon allein deshalb, darf es keine "Impfpflicht" geben.

  • Das ist doch echt der Hammer!
    Wenn ein Impfschaden vorliegt, dann wird anders "gemessen":
    "Das Antragsverfahren ist ein langer Prozess, weil mehrere Gutachter beteiligt sind. Dazu gehört nicht nur eine medizinische Beurteilung sondern auch eine Rückfrage beim PEI, ob für die geschädigte Person überhaupt eine Impfempfehlung bestand
    Eine Rückfrage - OB ÜBERHAUPT EINE IMPFEMPFEHLUNG BESTAND!!!
    Bei mir als Krankenpfleger besteht eine Impfempfehlung, aber kein Schutz vor einem IMPFSCHADEN, geschweige sagt mir KEIN ARZT DER IMPFT, dass er mir ein Schein unterschreibt, dass ER DIE VERANTWORTUNG ÜBERNIMMT, falls ich ALLERGISCH DARAUF REAGIERE!
    Denn er macht mich zwar VIELLEICHT (in allermeisten Fällen geschieht dies nicht) darauf aufmerksam, dass die Gefahr einer allergischen Reaktion besteht, aber .... Bla Bla Bla ...
    Den Schein unterschreibt mir keiner,
    DARUM BESTEHT AUCH KEINE IMPFEMPFEHLUNG FÜR MICH UND ICH BLEIBE
    EIN IMPFFREIER GESUNDER MENSCH!
    Und kann bestens für meine Patienten sorgen!

  • PEI gibt mindestens 24.600 schwere Impfschäden in Deutschland zu

    Nachdem gemeinhin bekannt ist, dass kaum Impfschäden gemeldet und dokumentiert werden – sondern im Gegenteil von Krankenhäusern und Ärzten von einer Meldung abgeraten wird oder man diese aktiv verhindert, dürften die Dunkelziffern deutlich höher liegen – möglicherweise beim Hundertfachen. Doch ein erster Schritt ist getan, das RKI gibt 0,02 Prozent schwere Impfschäden zu – das sind bei 123 Millionen Spritzen 24.600 solche Fälle.

    Im Sicherheitsbericht vom 23.12. hat das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht, dass es auf 1.000 verabreichte „Impf“-Dosen zu 0,2 Meldungen von schwerwiegenden Reaktionen kam. Während Systemmedien dies als „Erfolg“und Beweis der „sicheren Impfungen“ feiern, hat der gekaufte Journalismus vergessen, dass die Menschen durchaus auch selbst nachrechnen können.
    Insgesamt hatte in Deutschland sich bereits 123 Millionen Menschen die Genspritze verabreichen lassen. Davon wären nur 196.800 Reaktionen rückgemeldet worden (1,6 Meldungen pro 1.000 Dosen). Bei schweren Nebenwirkungen, die bekanntlich Erblindung, Hörverlust, Lähmung, Tod, Herzkrankheiten, Hirnblutungen, Thrombosen und andere schreckliche Krankheitsbilder für zuvor gesunde junge Menschen bedeuten können, wurden immerhin 24.600 Fälle gemeldet.

    Dabei muss berücksichtigt werden, dass Ärzte quer durch den deutschsprachigen Raum in der Regel mit Schweigen oder Ablehnung reagieren, wenn Impflinge mit ihnen über körperliche Schäden in zeitlicher Nähe zur Impfung sprechen wollen. Inwzischen explodieren die Gruppen, in denen Impfschäden diskutiert werden, beispielsweise „Impfschäden Schweiz“ mit rund 37.000 Mitgliedern und „impfopfer.info“ von Martin Rutter mit über 80.000 Mitgliedern, Covid Impftod hat bald 11.000 Mitglieder.

    Schon vor der „Corona-Pandemie“ wurden mindestens 95 Prozent der Impfschäden nicht erfasst

    In Zeiten, wo nicht die gesamte öffentliche Meinung Zensur und Druck ausgesetzt waren, wurde bereits von Experten über das Underreporting geklagt. So ist beispielsweise einem Ministeriums-Dokument aus Österreich zu entnehmen, dass man davon ausgeht dass bestenfalls 6-10 Prozent der tatsächlichen Impfschäden gemeldet werden. Über Underreporting klagte man beim PEI beispielsweise in diesem Dokument aus 2002. Dieses beinhaltet die Studie „Vaccine-Related Injuries in Germany from 1990 to 1999“. Die Studie bewies, dass aufgrund der Systemschwäche im Reporting schon damals kaum brauchbare Zahlen zu Impfschäden vorlagen. Die Pharmaindustrie hatte freilich zu keinem Zeitpunkt ein Interesse daran, dass Versagen oder Schädlichkeit ihrer Medikamente zu genau erhoben werden.

    In diesem Zusammenhang ist auch ein Artikel im deutschen Ärzteblatt unter dem Titel „EU-Kommission will gegen Falschinformationen zu Impfungen vorgehen“ spannend. Dieser bereits im April 2019 erschienene Text ist ein weiteres Puzzlestück in der Beweisführung, dass der Ablauf der Covid-Pandemie von verschiedenen Seiten schon sehr lange geplant und vorbereitet wurde. In den Anmerkungen verweist ein Leser auf die damals gültige Angabe des PEI bzw. RKI – nur 5 Prozent der Impfschäden wurden gemeldet. ...

    EMA-Datenbank: 22.159 Todesfälle

    In der Nebenwirkungs-Datenbank der EMA (die ebenso am Underreporting krankt) sind übrigens mit 5. Februar 2022 22.159 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung gelistet...

    Im Artikel können noch "einige aktuelle Auszüge aus den Impfschadens-Gruppen" nachgelesen werden.

    "https://report24.news/pei-gibt-mindestens-24-600-schwere-impfschaeden-in-deutschland-zu/?feed_id=11718"

  • Es ist schon schlimm wie die Menschen in unserem Land täglich belogen werden. Dabei geht es immer nur ums Geld! Aber macht Euch keine Sorgen, die Impfpflicht wird nicht kommen. Unsere Politiker haben wie immer keinen Arsch in der Hose.

  • Chris sagt:
    06/02/2022 um 16:19 Uhr
    "PEI gibt mindestens 24.600 schwere Impfschäden in Deutschland zu"

    @Chris
    Schon wieder den Sachverhalt verdreht.
    Hier geht es um schlichte MELDUNGEN, die jeder einzelne von zu Hause aus tätigen kann.
    Aber es geht doch nicht um erwiesene schwere Impfschäden, wie Sie es hier darstellen wollen!

    Martin Rutter: Ein Querdenker aus der ganz dunkelbraunen Szene.

    Genau da habe ich Sie auch eingeordnet, von wegen liberaler Mitte!
    Sie sind ein waschechter rechter Gesinnungsgenosse.
    Gefährlich und verlogen.
    Da wundert doch gar nichts mehr.

    • …verdrängen Sie nur die Realität…“nur gemeldet“ und nicht bewiesen meinen Sie? Wieviel „an Covid“ Fälle sind denn bewiesen? Auch nicht so viele, oder? Immer schön mit gleichem Maß messen bitte…

    • Die allwissende Cora wieder, die die absolute Wahrheit gepachtet hat. Da können Sie mit so vielen Studien und „offiziellen Zahlen“ kommen wie Sie wollen, die Vergangenheit zeigt doch, dass hier von allen Beteiligten schon genügend Schindluder getrieben wurde, damit das Ergebnis stimmt…sowas scheinen Sie aber wohl komplett auszublenden getreu dem Motto „wer einmal lügt, dem glaubt man trotzdem immer wieder“…

    • Cora
      @Chris
      Schon wieder den Sachverhalt verdreht.
      Hier geht es um schlichte MELDUNGEN, die jeder einzelne von zu Hause aus tätigen kann.
      Aber es geht doch nicht um erwiesene schwere Impfschäden, wie Sie es hier darstellen wollen!

      Was quatschen Sie, welchen Sachverhalt habe ich hier verdreht? Habe weder etwas verändert noch verdreht. Erzählen Sie nicht immer so einen Mist.

      ...Doch ein erster Schritt ist getan, das RKI gibt 0,02 Prozent schwere Impfschäden zu – das sind bei 123 Millionen Spritzen 24.600 solche Fälle...."
      Zeigen Sie mir bei dieser Aussage den verdrehten Sachverhalt! Oder meldet das RKI auch hier falsche Zahlen? Sind es vielleicht doch mehr?
      Kann es sein das Sie einfach nur wollen das alles falsch ist? Es aber geht hier nun mal nicht darum was Sie glauben wollen.

  • Verdacht auf Impfschäden, müssen längst noch keine sein. Da kann man dann wieder welche abziehen, von der zahl . Sterben können Menschen auch an anderen schweren Erkrankungen.die bei der Impfung bereits bestehen. Wer meldet denn die Impfschäden? Kann jeder machen!
    Wird auch schnell der Impfung schuld gegeben, obwohl es nicht genau feststeht. Bei so vielen Impfungen ist es nicht viel was gemeldet wurde. Da sind an Corona weit mehr verstorben. Also Fazit, die Impfung ist weit harmloser.

    • Anonymus

      ...Doch ein ERSTER Schritt ist getan, das RKI gibt 0,02 Prozent SCHWERE Impfschäden zu – das sind bei 123 Millionen Spritzen 24.600 solche Fälle….“

      Das sind nur die Spitze des Eisbergs, die gemeldeten und bisher untersuchten FÄLLE die jetzt bereits als schwere Impfschäden zugegeben wurden. Verdachtsfälle gibt es zahlreiche die noch untersucht werden müssen und noch gar nicht dabei können. Bevor etwas abschließend untersucht ist, ist es immer ein Verdachtsfall.

      Weil bisher die Impfschäden noch niedriger sind als die Zahl der Corona Toten, bei denen nicht mal sicher ob wirklich alle an Corona gestorben sind, da die bereitgestellten Zahlen nicht korrekt sind, ist also Ihre Rechtfertigung für eine Impfpflicht?

      Vor kurzem wurde aber noch behauptet das es gar keine Impfschäden gäbe, solche Behauptungen nur Geschwurbel von Verschwörungstheoretiker und Impfgegnern wäre, die natürlich allesamt der rechten Szene zuzuordnen sind.
      Je mehr Menschen sich spritzen lassen müssen umso höher wird dies Zahl der Impfschäden werden, nicht geben sollte. Wer bitte als diejenigen die betroffen sind sollten einen solchen Verdacht denn sonst melden? Da kann man auch nicht einfach nur irgend etwas behaupten ohne jeden Hintergrund.
      Sie können bei dem harmlosen Mittel also für jeden ausschließen das es später nicht zu Komplikationen kommt?

      Woher wollen Sie wissen das die Menschen ohne diese Impfung alle erkrankt wären, das sie entweder hätten hospitalisiert werden müssen oder gar gestorben wären und nicht einfach weiterhin gesund geblieben wären oder eine Infektion ohne Krankenhaus durchgestanden hätten? Das ist nichts als reine Spekulation.

      Wenn man die Realität ständig verdrängt dann kann man natürlich auch nichts sehen. Auch nicht das ohne diese Spritze zahlreiche Todesfälle hätten
      verhindert werden können, vor allem auch von gesunden sportlichen, jungen Männern. Schon seltsam das jetzt bei dieser Gruppe eine Empfehlung ausgesprochen wird, doch lieber eine Woche mit dem Sport auszusetzen, nach der Impfung, obwohl noch vor kurzer Zeit garantiert wurde, das durch die Impfung gar nichts passieren kann, man einfach weitermachen kann wie bisher. Aber so ein paar Einzelfälle, wen interessiert das schon? Die hatten ja nur noch ihr ganzes Leben vor sich.

      Ein Impfzwang steht in keiner Realität zum "Nutzen" den dieser Impfstoff hat. Der einzige Nutzen ist ein (aber auch nur vielleicht und auch nicht in jedem Fall) milderer Verlauf bei älteren und vorerkrankten Menschen. Das allein soll eine allgemeine Impfpflicht rechtfertigen?

      Ja sicher, die Impfung ist natürlich vollkommen harmlos. So harmlos wie ein Lutschbonbon. Wenigstens solange wie Sie und Ihre Angehörigen nicht selber betroffen sind. Gern können Sie sich alle paar Monate aufs Neue impfen lassen, mit dem harmlosen Mittel. Bringt zwar nichts, schützt weder selber noch andere, aber es hindert Sie doch niemand daran, wenn Sie damit so zufrieden und vertrauensvoll sind und einen Nutzen entdecken können.

      Diejenigen die da nicht so ein Vertrauen haben, können früher oder später sicher auf hilfreichere Impfstoffe und Medikamente zurückgreifen, wenn sie es möchten oder brauchen. Natürlich nur wenn die bis dahin nicht alle verstorben sind, wie das bis zum Winterende ja vorausgesagt wurde.

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Author
Sara Breitner