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Iran schickt Kriegsschiff ins Rote Meer

Im Nahen Osten spitzt sich die Lage weiter zu, nachdem Hubschrauber der amerikanischen Kriegsschiffe USS Eisenhower und USS Gravely drei Boote der militanten Huthi-Rebellen gesunken haben. Nach Angaben der Huthi kamen dabei 10 der Besatzungsmitglieder ums Leben. Jetzt haben die islamischen Terroristen, die vom Iran unterstützt werden, Rache geschworen. 

Die Huthi-Rebellen hatten zuvor seit Wochen die Handelsschifffahrt im Roten Meer mit wiederholten Drohnen und Raketenangriffen terrorisiert. Während sie jetzt damit drohen, weitere Schiffe im Roten Meer anzugreifen, hat sich der Iran dazu entschlossen, im Konflikt mehr sichtbar zu werden und gegebenenfalls auch einzugreifen.  

Gestern Nacht erschien das erste iranische Kriegsschiff im Roten Meer, wo die Amerikaner eine internationale Militärkoalition zusammengestellt haben, um die Handelsstraße durch den Suezkanal vor den Huthi zu verteidigen. Iran hatte bisher immer abgestritten, an den Huthi-Attacken auf die internationalen Frachtschiffe beteiligt zu sein. Das Land ist allerdings dafür bekannt, islamischen Terrorismus auf globaler Ebene zu unterstützen und zu finanzieren.  

Eine regierungstreue Nachrichtenagentur in Iran gab bekannt, dass das Kriegsschiff Alborz sich jetzt im Roten Meer befände, um „Schifffahrtswege zu sichern, Piraten abzuwehren und zu anderen Zwecken“. Sowohl westliche als auch islamische Nachrichtenagenturen sind dennoch besorgt, dass die Präsenz von amerikanischen und iranischen Kriegsschiffen im gleichen Bereich eine bereits angespannte Situation eskalieren könnte. 

Während die Lage im Roten Meer sich weiter zuspitzt und sich in Richtung einer möglichen Eskalation zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran bewegt, haben jetzt mehrere der größten Handelsschifffahrtsgesellschaften in der Welt bekannt gegeben, in den nächsten Tagen und Wochen den Suezkanal zu meiden. Stattdessen wird man die alte Handelsroute über das Kap der Guten Hoffnung wieder in Gebrauch nehmen, was weltweit zu längeren Lieferzeiten und steigenden Kosten führen wird. 

Kommentare anzeigen

  • Hat der Praktikant den tet geschrieben oder was sollen Formulierungen wie "die USS...hat drei boote der...Rebellen gesunken" und "der Iran entschlossen, mehr sichtbar zu sein"?

    Sollte das nicht heißen, hat versenkt und sichtbarer sein?

  • Hans: KI war das.... :-)) und der Artikel samt Überschrift ist wieder mal schwachsinnig - da hätten wir schon mehrmals Weltkriege haben müssen, wenn deshalb einer ausbricht.

  • So ist es Hans und pezibaer Deutsche Sprache schwere Sprache (gesunken haben) im ersten Teil links dritte Zeile. Die Verfasser der Artikel sollen erst einmal sich vernünftig ausdrücken und dann können Die solch einen Schwachsinn schreiben.

  • So schlechtes Deutsch traue ich nicht mal unseren Journalisten zu. Das sind m.E. Fehler automatisierter Übersetzungen aus dem Englischen.

  • Vielleicht wäre es gar nicht verkehrt, den Mullahs im Iran zu zeigen, wo es Grenzen gibt Der Iran unterstützt die HAMAS im Krieg gegen Israel, unterstützt die Huthi Rebellen, schickt Drohnen für Putin die dann in der Ukraine zu Zerstörung und Tod führen.
    Eventuell wäre eine Ladung Bombern auf Teheran ein Wink.
    -

  • Natürlich erasmus eine Ladung Bomben löst die Situation. Wer in die Konfliktregionen Kriegsmaterial liefert ist auch ein Kriegsverbrecher.

  • Kriegsverbrecher sind nicht die, die sich gegen Kriegsverbrecher verteidigen. Kriegsverbrecher sind immer die, die den Krieg beginnen.

  • Der Priester oder Pfarrer segnen den Krieg auf Beiden Seiten ab .Frage wer ist hier der, der den Krieg verteidigt oder beginnt.Warum Krieg geführt wird ist ja Jedem klar ,die Macht.

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Alexander Grünstedt