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Jetzt wird es ernst: Deutschland soll in den Krieg ziehen

Mehrere Nationen schließen sich nach einem Aufruf der USA aktuell zur militärischen „Operation Prosperity Guardian“ zusammen. Auch Deutschland soll mit in den Krieg gegen die Huthi-Terroristen ziehen, die vom Jemen aus Raketen und Drohnen auf Handelsschiffe im Roten Meer feuern.

Neben Großbritannien, Italien, Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Kanada, Norwegen, und Bahrain sind sogar die Seychellen mit nur 99 000 Einwohnern mit von der Partie. Auch Deutschland könnte bald zum Schutz von Schiffen ins Rote Meer ausrücken. Eine Beteiligung wird laut Verteidigungsminister Boris Pistorius zurzeit geprüft.

Eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums sagte der BILD: „Die ressortübergreifende Prüfung für eine mögliche Beteiligung an der US-geführten ‚Operation Prosperity Guardian‘ dauert an. Selbstverständlich verfügt die Deutsche Marine über unterschiedliche Möglichkeiten und Fähigkeiten, die diesen Gesprächen auch zugrunde liegen.“

Hierzulande muss zuerst der Bundestag zustimmen und ein Mandat für jeden Einsatz erteilen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses: „Wir haben es mit einem völlig neuen Gefahren-Szenario zu tun. Nämlich, dass die zivile Seefahrt aus der Luft angegriffen wird, mit Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern.“

Einige der Länder, die sich zusammengeschlossen haben, werden gemeinsame Patrouillen fahren. Andere leisten nachrichtendienstliche Unterstützung im südlichen Roten Meer und im Golf von Aden. Die Amerikaner schickten in den vergangenen Tagen schon große Teile ihrer Flotte in die betroffene Region, darunter befindet sich unter anderem auch die „USS Carney“, die in den vergangenen Wochen erfolgreich einige Raketen und Drohnen der Huthi-Terroristen abgeschossen hat.

Großbritannien hat bereits Schiffe im Arabischen Meer und im Golf von Aden. Das hiesige Verteidigungsministerium ließ verlautbaren, dass der Zerstörer „HMS Diamond“, der bereits im Roten Meer ist, an der internationalen Mission teilnimmt. Die Italiener wollen zur Sicherung der Handelsschiffe eine ihrer Fregatten ins Rote Meer schicken.

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  • Mein Kommentar richtet sich an Herrn Martin Beier.

    Ihr geschriebener Text, genauer gesagt ist ein Beispiel dessen, warum die Bevölkerung mit Nachrichten verrwirt und unnötig mit Hass gefüllt wird.

    "Jetzt wird es ernst: Deutschland soll in den Krieg ziehen"

    Ich zitiere, was in im Artikel steht:
    "Auch Deutschland『KÖNNTE』 bald zum Schutz von Schiffen ins Rote Meer ausrücken." und nicht, Deutschland in den Krieg ziehen soll.

  • Warum müssen Wir auch da mitmachen?Sollte es Nicht genügen die Alle ihre Kriegsschiffe ins ROTE MEER schicken??? Die sind Alle mit einem Klammersack gepudert worden, die so etwas schreiben. Richtig nur Hass wird dadurch geschürt und die Ablehnung der Unfähigen Regierung ist die Folge solcher unüberlegten Forderungen. Wer will sich in Lebensgefahr freiwillig begeben ,vielleicht die Wenigen die das Große Geld Ruhm und Ehre erwarten! Die Geschichte wiederholt sich das war schon beim Starfighter F-104 Witwenmacher 116Tote Piloten so.

  • Deutschland muß gar nichts! Schon allein 3000 Bundeswehrsoldaten nach Litauen zu schicken ist doch von unserer Regierung total bekloppt. Die jetzigen Politiker scheinen unsere Geschichte nicht begriffen zu haben! die Amis wollen gerne uns für ihre Interessen gegen Rußland hetzen, damit sie eines Tages das bodenschatzreiche Sibirien ausbeuten können.
    Der Krieg gegen Rußland soll ein Dauerbrenner werden, damit Putin im eigenen Land durch einen Nawalnytyp ersetzt werden soll, der natürlich pro USA ist.
    Den Kritikern möchte ich noch entgegnen, daß die von den USA durchsetzte Ukraine schon 2014/15 von Rußland hätte besetzt werden müssen, als US-Truppen dabei waren, den Maidanaufstand gegen das eigene ukrainische Volk zu inszenieren, um Rußland die Schuld der Toten anzulasten.

    Ich schreibe das als ehemaliger US-Ehrenbürger und zum Honorary Lieutenant Colonel Aide-de-Camp beförderter Ex-Bundeswehroffizier als Mitteldeutschland noch von der Sowjetunion besetzt war. Rußland zog seine Truppen aus der DDR ab aber die Amis sind geblieben und sie sagten mir sogar, daß wir immer noch von den USA ein besetztes Land sind. Komisch, nur unsere dummen Politiker verschweigen uns das.

  • nicht zu toppen, Ihre an den Haaren herbeigezogenen Äußerungen. Sie versuchen`s immer wieder, Ihre Story an den Mann zu bringen - glaubwürdiger wird es dadurch aber auch nicht

  • Das ist eine logische Folge, daß wir uns hier beteiligen müssen.
    Auch unsere Warenlieferungen müssen geschützt werden und das können wir nicht nur von anderen verlangen bzw. anderen überlassen!!

  • Schwachsinn zu sagen, dass Deutschland in den Krieg ziehen muss. Die Sicherung der Handelsschiffe durch den Suezkanal fahren zu können, ist nicht nur ein Anliegen Deutschlands. Überfälle auf Handelsschiffe sind zu unterbinden, was nicht gleichzusetzen ist mit einem Krieg.
    Im Moment habe ich den Eindruck, dass da einige durchdrehen und hetzerischen Veröffentlichungen Angst schüren wollen.
    Klaus: die Stationierung vom 5000 Bundeswehrsoldaten in Litauen ist kein Fehler aus meiner Sicht.
    Die Osterweiterung der NATO ist doch die Folge über das Verhaltens von Putin.. Der Westen hat schon falsch reagiert, als Putin die Krim einnehmen liess. Da war doch schon klar, dass die Ukraine das nächste Ziel Putins sein wird und so kam es dann auch.
    Der Westen hat da nur zugeschaut und das gab Putin letztendlich den Antrieb dafür, dass der Westen auch bei der Einnahme der Ukraine nur zuschaut. Wir sind kein von den USA besetztes Land. Wir sind ein souveräner Staat. Da wir mit den USA Handelsbeziehungen haben und auch NATO Mitglied sind, kann man nicht sagen, dass die USA bei uns Besatzer sind. Das ist Unsinn.
    Hätte die USA nach dem 2. Weltkrieg nicht auf der Seite Deutschlands gestanden, wer weiss, wo heute die Russen stünden ?
    Russland hatte unter Gorbatschow kein Interesse mehr an der maroden DDR. Die BRD transferierte unter Strauss und Kohl Milliarden in die ehem. DDR Solche Zahlungen wollte Russland an die DDR nicht leisten. Das war auch der Grund der Wiedervereinigung.
    Genauso unsinnig ist die Annahme, dass die USA eines Tages die Bodenschätze in Sibirien ausbeuten wollen. Das wäre dann möglich, wenn die USA Russland einnehmen würde., um an die Bodenschätze zu kommen. Wer an so etwas glaubt, dseer tickt völlig daneben-
    Wir haben derzeit in Teilen der Welt einige Probleme mit Huti Rebellen, der IS, der Hamas und anderen Terroristen.
    Denen dürfen wir das Feld nicht kampflos überlassen. Genauso wenig wie wir Putin zulassen dürfen, jeden Staat angreifen zu können, der auf seine Agenda steht.
    Der Westen braucht einen Schutz und dieser ist nur mit den USA gewährt. Dass diejenigen die geschützt werden wollen auch ihren Beitrag dazu leisten müssen, dürfte keine Frage sein.
    Als ehemaliger Militär sollte dir das bekannt sein.

  • erasmus der Milliarden Kredit von FranzJosef Strauß an die DDR in den 80zigern war eiskalte Berechnung natürlich eine Geste der Freundschaft und des Guten Willens nach aussen. Es war doch klar so wie gesagt wurde das die DDR bankrott und marode ist ,damit kann man keinen Milliarden Kredit zurückzahlen.Damit hat man die Überlegenheit des Kapitalismus demonstrieren wollen.Bis zur Wende hat der Westen gute und sehr gute Geschäfte gemacht. Wir haben die Rohstoffe auf dem Weltmarkt teuer einkaufen müssen und haben die Besten Produkte aus der DDR für einen Schleuderpreis verkaufen müssen. Ich habe es mir ansehen können für 96DM haben Wir verkauft und im STINES BAUMARKT wurde das Gerät für 358DM verkauft. Rohstoffe besitzen bedeuten Macht und ich bestimme für welchen Preis ich sie weiter verkaufe. An die Bodenschätze Rohstoffe Erdöl wollte schon mal EINER rankommen hat dafür aber die Quittung bekommen. Putin wird das verhindern und bedauerlich das dadurch der Krieg nicht beendet wird das Leid und Elend geht auf beiden Seiten zu Lasten des Kleine Mannes weiter.

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Martin Beier