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Keiner ist mehr sicher: Brutale Gewaltserie in Norddeutschland eskaliert

Dieser deutsche Ort ist vor allen Dingen für seine sagenhaften Veranstaltungen, sein Wellnessangebot und seine wunderschöne Natur bekannt. Jedenfalls bis jetzt. Denn nun kommt noch ein weiteres Merkmal hinzu, mit dem sich die Gemeinde in Norddeutschland wohl oder übel abfinden muss.

Der beliebte Nordsee-Ort St. Peter-Ording scheint nämlich die neue Heimat von brutalen Einbrechern zu sein. Wie Einwohner berichten, soll es in den vergangenen Wochen bereits fünf Einbrüche bzw. versuche gegeben haben. Einer davon endete jetzt sogar tödlich.

Am vergangenen Donnerstag, den 11. Januar 2024, überfielen drei Männer eine Wohnung und verprügelten das dort lebende Ehepaar. Der 99-jähriger Hein K. starb noch in seinem Zuhause angesichts der schweren Verletzungen, die die Täter ihm zufügten. Seine 79-jährige Ehefrau Ursula konnte schwer verletzt die Rettungskräfte alarmieren. Diese konnten dann aber nur noch den Tod ihres geliebten Mannes feststellen. Die Witwe wurde von Notfallseelsorgern und Rettungskräften medizinisch und psychologisch betreut.


Ersten Erkenntnissen nach erbeuteten die Täter im Rahmen des Einbruchs nur geringe Mengen an Schmuck und Bargeld. Die brutale Gewalt steht bei diesem Verbrechen im Vordergrund und wird, insofern die Täter gefasst werden können, schwer bestraft. Die einberufene Sonderkommission ermittelt nun in einem Tötungsdelikt.

Die Polizei sucht noch immer Zeugen, die Hinweise zu den schweren Geschehnissen in der vergangenen Woche geben können. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei über 0461-4840 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Deutschland in Verbindung zu setzen. Jeder noch so kleine Hinweis, der einem selbst vielleicht unbedeutend vorkommt, kann die Ermittler auf die entscheidende Spur zu den Tätern bringen.

Den Bewohnern von St. Peter Ording wird empfohlen, ihre zuhause besonders abzusichern und vorsichtig zu sein. Man geht davon aus, dass noch weitere Einbruchversuche erfolgen könnten.

Kommentare anzeigen

  • REMIGRATION IST DAS WORT 2024 SOLCHE KREATUREN GEHÖREN ZUERST ETWAS BEHANDELT UND DANN ABGESCHOBEN. Falls man diese Art von Primaten nicht zurück haben möchte dann eben mit dem Frachtflieger aus kostengründen kann man sie auch ohne Fallschirm etwas weiter von der Küste ins Meer werfen.
    Ende der Softi Behandlung von solchen Typen.
    Einen Alten wehrlos Mann zu erschlagen zeigt welche Helden diese🐖sind.

  • Die Gefängnisse in Nordafrika sind leer. Diese gestalten sind jetzt alle hier. Was denkt ihr wieso die lange ihre eigenen Bürger nicht mehr zurück haben wollen?

  • oh ihr Superschlauen und Wichtigtuer (Schneider Franz, Hans, Paul) - gebt mal der Polizei eine detaillierte Beschreibung der Täter. Aber lernt vorher mal die deutsche Rechtschreibung, wenn ihr schon als so supertolle Deutsche dastehen wollt.

  • Schneider Franz, was Sie hier von sich geben ist strafbare Volksverhetzung in seiner reinsten Form. Achten Sie bei Ihren künftigen Kommentaren genau auf Ihre Formulierungen

  • Man kann nur wünschen daß die Ermittelten Polizeibeamten diese Mörder ausfindig machen können und Festnehmen danach 30Jahre Haft mit Sicherungsverwahrung.Schade nur daß Deutschland keine Todesstrafe mehr hat ,es wäre Gut diese wieder einzuführen vor allem als Abschreckung wenn das Fallbeil wieder fällt .

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Jerry Heiniken