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“Krankheit X” ist tödlicher als Corona

Experten warnen vor “Krankheit X”, einem mysteriösen Erreger, der die nächste tödliche Pandemie auslösen könnte. Ist die Welt für eine Bedrohung dieses Ausmaßes gerüstet?

Die Erlebnisse mit der Corona-Pandemie werden nicht die letzten ihrer Art sein, wie die Menschheit feststellen muss. Fachleute signalisieren bereits die Gefahr von “Krankheit X”, einem Erreger, der tödlicher sein könnte als Covid-19, und setzen die wissenschaftliche Gemeinschaft in erhöhte Bereitschaft.

Die Bezeichnung “Krankheit X” wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeführt, um neu auftretende Krankheiten mit epidemischem Potential zu kennzeichnen. Diese Infektionskrankheiten sind besonders heimtückisch, da aufgrund der Unbekannten Natur ihrer Erreger keine speziellen Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden können. Doch die britische Biochemikerin Kate Bingham weist darauf hin, dass es essentiell ist, sich schon jetzt umfassend auf diese unbekannte Bedrohung vorzubereiten.

Kate Bingham betont, dass eine künftige Pandemie, bezeichnet als “Krankheit X”, verheerender sein könnte als die Corona-Pandemie. Sie warnt davor, dass Millionen von Menschen ihr Leben verlieren könnten, falls angemessene Vorbereitungen nicht im Voraus getroffen werden. In einem Artikel für die britische “Daily Mail” erläutert sie, dass die Erfahrungen mit der Corona-Pandemie offengelegt haben, wie unvorbereitet die Menschheit im Angesicht einer derart tödlichen viralen Bedrohung war.

Bingham unterstreicht, dass wir zwar nicht genau wissen, wie “Krankheit X” aussehen wird, aber gemäß globalen Gesundheitsexperten ist ihre Ankunft mehr eine Wahrscheinlichkeit als nur eine Möglichkeit. Die Biochemikerin findet es “erschreckend”, dass sowohl Großbritannien als auch der Rest der Welt bislang wenig unternommen haben, um sich auf das nächste tödliche Virus vorzubereiten.

Bingham erinnert daran, wie düster die Lage im Mai 2022 war, als Infektionsraten und Todesfälle stetig stiegen und die Krankenhäuser an ihre Grenzen kamen. Die Wirtschaft wurde von der Pandemie stärker in Mitleidenschaft gezogen als durch irgendeine vorangegangene Rezession.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich gegenwärtig 25 Virusfamilien bewusst, wobei jede Familie Hunderte oder Tausende von verschiedenen Viren umfasst, die alle das Potenzial haben, eine Pandemie auszulösen. Bingham warnt eindringlich, indem sie die Möglichkeit in den Raum stellt, dass “Krankheit X” sowohl die Ansteckungsrate von Masern als auch die Tödlichkeit von Ebola aufweisen könnte.

Die dringende Empfehlung der Biochemikerin lautet, im Voraus eine Auswahl von Prototyp-Impfstoffen für jede bekannte bedrohliche Virusfamilie zu entwickeln. Auf diese Weise würde die Menschheit besser gerüstet sein, um spezifische Impfstoffe zu entwickeln, die auf die einzigartigen Eigenschaften von “Krankheit X” abzielen, sobald diese Krankheit auftaucht.

Kommentare anzeigen

  • Corona hat gut geklappt. Jetzt kann man alles Nase lang eine neue Pandemie erfinden.
    Komisch, dass es vor Corona keine Pandemie seit der spanischen Grippe gab aber heute plötzlich treten diese als paar Jahre auf

  • Vielleicht gibt es im Universum doch etwas, das reagiert auf Schlechtigkeit im Übermaß.
    Wir Menschen haben es übertrieben und unsere Gier schadet nicht nur uns selbst sondern auch der Natur und den Tieren. Da hilft vielleicht nur uns auszurotten !!!

  • Jetzt wird mit einer Krankheit X spekuliert, die in irgendeiner Art auftreten könnte. Und für alle Eventuallitäten sollen dann Impfstoffe vorbereitet werden, die dann bei Mutationen eh wieder nicht wirksam sind. Dafür soll ein Haufen Geld ausgeben werden. Und bei anderen wichtigen Medikamenten gerade auch für Kinder herrscht Medikamente Knappheit. Diese werden dann lieber ein paar Kröten billiger in anderen Ländern produziert. Aber Hauptsache Impfstoffe entwickeln die vielleicht nie zum Einsatz kommen.

  • Die WHO kann mich mal kreuzweise und diese dämlichen Journalien, die alles abschreiben, was ihnen die großen, von Soros gekauften PR-Agenturen vor ihr Resthirn schmeißen, sowieso.

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Sara Breitner