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Kripo hält sich bedeckt: Mann brutal hingerichtet

Brutale Hinrichtung mitten in Deutschland? Die Polizei hält sich bedeckt, will niemanden in Panik versetzen. Sie ruft alle Bürger auf, sich mit Hinweisen auf das Verbrechen auf der Insel Sylt zu melden.

Wusste das Opfer, ein 38-jähriger auf Sylt lebender Handwerker und Familienvater, zu viel? Auf der Insel munkelt man, dass der Handwerker hingerichtet worden sei. Der Mann wurde in seinem Wagen gefunden, das Auto war voller Löschschaum. Ungewöhnlich ist die Geheimniskrämerei der Polizei. Die Menschen auf Sylt sollen wohl nicht in Panik geraten… Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt zur BILD: „Wir haben Hinweise auf eine körperliche Auseinandersetzung. Es stehen noch die labortechnischen Ergebnisse aus der Rechtsmedizin aus.“

Das Opfer soll Verletzungen am Kopf und im unteren Bereich eines Beines erlitten haben. Der schwarze Passat war Mitte März an einem Feldweg in der Nähe vom Westerländer Campingplatz gefunden worden, wo täglich Menschen spazieren gehen. Trotzdem kann niemand sagen, wie lange das Auto dort bereits steht. Die Leiche lag auf der Rückbank, der Innenraum war voller Löschschaum. Diesen hatte der Täter vermutlich hinterlassen, um Spuren unbrauchbar zu machen.

Polizeisprecherin Sandra Otte: „Es ist wichtig in Erfahrung zu bringen, ob das Fahrzeug dort bereits möglicherweise schon am Dienstag durch Spaziergänger oder Fahrradfahrer gesichtet wurde oder nicht.“ Außerdem sei wichtig, „ob jemand sicher sagen kann, ob das Fahrzeug am Mittwoch zu einem bestimmten Zeitpunkt dort noch nicht abgestellt war“. Nach dem Leichenfund waren am Autozug, am Flughafen und auf den Straßen zu den Häfen in List und Hörnum Straßenkontrollen errichtet und fast jedes Fahrzeug überprüft worden, scheinbar ohne entscheidendes Ergebnis.

Zeugen melden sich bitte bei der Polizei unter Tel.: 04651-70470.

Sylt, eine der Nordfriesischen Inseln, schaffte es gerade erst als einzige Destination auf die Liste der empfehlenswertesten Reiseziele der Welt. Morde geschehen dort eigentlich nur in Krimis. Aktuell sind die Bewohner vom Streik bei der Deutschen Bahn geplant. Pendler beschwerten sich, dass kein Zug auf die Insel gefahren sei. Das wäre in 35 Jahren noch nicht vorgekommen. Besonders betroffen sind Pflegekräfte, Polizisten und Krankenhauspersonal. Man verglich die Situation mit einer Geiselnahme.

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  • Zum Streik: Sicherlich gibt es Sparten, die eine entsprechende Lohnsteigerung bekommen müßten.
    Daneben gibt es Bereiche die es i.A. nicht unbedingt verdient haben.
    Ein Auto mit 54 Arbeitern im Auto ankommend für eine Kleinigkeit, wobei 2 im Auto sitzen und Zeitung lesen. Im Finanzamt zur Öffnungszeit, alle Türen verschlossen, innen wird Geburtstag gefeiert.
    Auf dem Amt, ich warte schon länger, innen steht man zusammen und quatscht.
    Dazu muß man noch ins Auge fassen, daß diese Leute kaum um einen Arbeitsplatzverlust fürchten müssen.

  • Solche Verbrechen werden immer wieder geschehen. Wenn Du und ich- Wir uns Nichts zu Schulden kommen lassen haben, werden Wir auch nicht ermordet. Solche Taten haben ein dunkles Geheimnis und eine undurchsichtige Vorgeschichte ,die Wir aber wohl nicht erfahren werden, auch wenn eine lückenlose Aufklärung angekündigt wird. Natürlich brauchen sich Sehr Viele um ihren Arbeitsplatz keine Gedanken machen die Beamten. Das nun ein Streik auch Einschränkungen nach sich zieht ist wohl für die Betroffenen angesprochenen Berufsgruppen kein Wunsch. Aber durch Arbeit ist noch Keiner Reich geworden und somit ,wollen die Gewerkschaften für ihre Mitglieder mehr Anerkennung und mehr Geld so fordern. Das beste Beispiel ist doch die Volksabstimmung der GRÜNEN zum Glück haben da ein paar Stimmen gefehlt (GUT SO). Diese Volksabstimmung ist doch Spiegelbild der Stimmung in der Bevölkerung !!! Wieviel Bezirke haben daran überhaupt nicht teilgenommen ?? Wieviel Prozent der Bevölkerung haben an der Abstimmung von über 3 Millionen Bewohner von Berlin teilgenommen???? Auch auf Sylt gibt es ein erste Mal ,wobei sich wohl dort das Kapital die Hand in die Klinke legt. Und die Berufsgruppen die davon im Kommentar ausgewählt wurden sind ja auch von geringen Verdienst den sie für ihre Arbeit bekommen betroffen. In der ganzen Welt geht es doch nur um Macht politisch sowie wirtschaftlich und Geld der Mensch ist ein Hindernis für das Kapital .

  • So eine Aussage ist unter der Gürtellinie
    Solche Verbrechen werden immer wieder geschehen. Wenn Du und ich- Wir uns Nichts zu Schulden kommen lassen haben, werden Wir auch nicht ermordet.
    Meine Mama sie war 86 Jahre und hat sich nichts zu Schulden kommen lassen und ist ermordet worden nur weil sie kein Geld hatte ist das Schuld.

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Martin Beier