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Massive Veränderungen bei Männern: Forscher schlagen Alarm wegen neuer Penis-Studie

Eine neue Studie erfasste die durchschnittliche Größe von Penissen. Das Ergebnis ist nicht nur überraschend, sondern beunruhigt die Forscher ernsthaft. Die durchschnittliche Penislänge hat sich in den letzten 30 Jahren um 24 Prozent erhöht!

Penisse werden weltweit immer länger. Das ist das Ergebnis einer Studie aus Kalifornien. Die Forscher waren mit dem Ergebnis gar nicht glücklich und schlagen Alarm. Dabei geht es nicht etwa um sexuelle oder reproduktionsmedizinische Auswirkungen, sondern darum, dass die Tatsache an sich auf ein Problem hinweist.

Den Forschern der Stanford Medicine University in Kalifornien ist aufgefallen, dass die Länge von erigierten Penissen sich insbesondere in den letzten 30 Jahren massiv verändert habe. 1990 lag der Durchschnitt bei 12,3 Zentimetern. 2021 lag der Mittelwert bei 15,2 Zentimeter. Statistisch gesehen sind Penisse also um satte 3,9 cm gewachsen, was einer Veränderung von 24 Prozent entspricht.

Es handelt sich dabei offenbar um eine weltweite Entwicklung. Für die Untersuchungen verglich das Team aus Kalifornien die Daten aus 75 Studien aus aller Welt. Dabei verglichen sie die Ergebnisse von 1942 bis 2021. Verglichen wurde dabei die Penislänge sowohl im völlig schlaffen, im schlaff-gestreckten, als auch im erigierten Zustand. Der Datenschatz umfasst die Maße von knapp 56.000 Männern aus der ganzen Welt. Veröffentlicht wurde die Studie im “World Journal of Men’s Health“.

Für den Urologen und Studienleiter Dr. Michael Eisenberg ist es sehr beunruhigend, dass in relativ kurzer Zeit eine solch massive Veränderung festzustellen ist: “Jede allgemeine Veränderung in der Entwicklung ist besorgniserregend.” Eine so schnelle Entwicklung bedeute, “dass etwas Mächtiges mit unserem Körper passiert”. Was das ist, müsse nun erforscht werden. Die Gründe dafür könnten vielseitig sein. Vermutlich beeinflussen irgendwelche Umweltfaktoren das Regulierungssystem der Hormone und damit das Peniswachstum. Chemikalien, Pestizide, Luftverschmutzung oder Hygieneprodukte könnten daran beteiligt sein. Möglicherweise liege es auch daran, dass Jungen immer früher pubertieren und daher das Wachstum früher einsetze, mutmaßt der Forscher.

In einer anderen Studie wurde bereits festgestellt, dass darüber hinaus die allgemeine Fruchtbarkeit und die Qualität der Spermien abgenommen habe. Auch der durchschnittliche Testosteronspiegel sei in den vergangenen Jahren gesunken. All das könnte dazu führen, dass die menschliche Spezies irgendwann nicht mehr fähig ist, sich ohne medizinische Hilfe fortzupflanzen.

Kommentare anzeigen

  • 12,3 cm + 3,9 cm = 16,2 cm oder
    12,3 cm + 2,9 cm = 15,2 cm oder
    11,3 cm + 3,9 cm = 15,2 cm
    Falls wenigstens 24 % Zuwachs stimmt, kommt dem nur die mittlere Variante (gerundet) einigermaßen nahe.
    Fazit: Erst nachdenken und nachrechnen bevor man(-n, hier Martin B.) versucht, sich einen Namen zu machen.

    • Zum Zeitgeist gehört,daß die Messungen Standards haben wie: Tageszeit,Monat,Jahr der Messung ,wer hat sie durchgeführt (Mann oder Frau),Altersgruppe,Nationalität,Beruf (Politiker,Lehrer,Beamter,Juristen,Sportler usw.), und daß sie notariell beglaubigt sind

  • Die Länge der Penisse, - das wollte ich doch schon immer mal wissen! :-)

  • Vielleicht sollte man auch ´mal die Veränderung der Hirnmasse bei Männern (oder Menschen allgemein) zwischen 1990 und 2021 untersuchen (oder gerne auch ab schon 1950 oder so)?
    Dann wüßte man endlich, woher heutzutage immer diese Rechenfehler kommen!

  • Mit den Hirnuntersuchungen sollte man sofort bei unserer PO....litikern anfangen.

    Anonymus: Dein Kommentar war Spitze!!! Daumen hoch!

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Martin Beier