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Neue “Wunderwaffe” soll Wende im Ukraine-Krieg einläuten

Findet der Ukraine-Krieg bald ein jähes Ende? Das vermutlich nicht, aber zumindest sehen Experten einen möglichen Wendepunkt. Denn Russland will bis Ende des Jahres eine neue „Wunderwaffe“ ins Spiel bringen. Die ukrainische Verteidigung könnte dadurch gefährlich unter Druck geraten.

Das unbemannte Kampfflugzeug Suchoi S-70 Ochotnik (zu Deutsch: „Jäger“) soll schon Ende des Jahres einsatzfähig sein, berichten russische Quellen mit Bezug auf die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Ähnliches ließ auch der russische Rüstungskonzern Rostec verlauten.

Die „Jäger“ vereinen modernste KI und Drohnentechnik mit der Effektivität eines schweren Kampfjets. Sie könnten Russland einen enormen Vorteil beim Durchbrechen der ukrainischen Verteidigung verschaffen.

Die russische Luftflotte ist extrem stark und jetzt schon fast zehnmal so groß wie die Luftwaffe der Ukraine. „Russland hat ein fast überwältigendes Maß an Luftüberlegenheit, das es noch nicht in den Krieg eingebracht hat“, sagte der Dale Buckner, CEO der internationalen Sicherheitsfirma Global Guardian mehrfach zitiert.

Die nun neu hinzukommenden Flieger vom Typ Suchoi S-70 Ochotnik sollen gemeinsam mit den klassischen Su-57 Kampfjets eingesetzt werden. Die unbemannten „Jäger“ können dabei die bemannte Flotte schützen und Verteidigungsflieger abfangen. Das Waffensystem der Ochotnik kann sowohl Ziele in der Luft angreifen, als auch Bodenraketen von bis zu 2000 Tonnen tragen. Auch Präzisionsangriffe über weitere Entfernungen seien möglich.

Darüber hinaus ist der russische „Jäger“ im selben Design gebaut, wie ein klassischer Tarnkappenbomber und kann damit Radare umgehen. Laut Rostec sei der unbemannte Flieger mit einer Länge von 14 Metern und einer Spannweite von 19 Metern „praktisch unsichtbar“. Militärexperten gehen davon aus, dass die Ochotnik sich zum weltweit tarnkappenstärksten Kampfflugzeug entwickeln könnte.

Viele Details sind noch geheim, aber nach allem was bisher durchgesickert ist, soll die Ochotnik-Flotte kombiniert gesteuert werden. Eine künstliche Intelligenz soll in Zusammenarbeit mit menschlicher Kontrolle vom Boden superpräzise Angriffe ausführen können. Man baue „für die Drohne ein neues Bodenkontrollzentrum, das auf die Anforderungen des Militärs ausgelegt ist. Diese Lösungen werden die Fähigkeiten der Maschine erheblich steigern“, hatte Rostec-Chef Tschemesow bei der Vorstellung der Drohne im Mai 2022 erklärt.

Die Massenproduktion der „Jäger“ soll 2024 beginnen. Aber schon Ende dieses Jahres sollen die ersten 16 Tarnkappendrohnen für Russland in den Einsatz geschickt werden.

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  • Den professionellen Lügner Putin sollte man zunächst nichts glauben!
    Schon, weil er immer mehr Rückhalt in der eignen Bevölkerung verliert.

  • Der Krieg ist auf einem neuen Höchststand eröffnet. Eine Frage stellt sich ,wo soll das noch enden???? Die Deutschen Militaristen und die Kriegswaffenlobby freuen sich wie die Kasse klingelt. Die Bevölkerung lehnt die Lieferung der Neuen Waffen an die Ukraine ab und die Politik denkt sich eine Variante mit begrenzter Reichweite aus ,was für ein Schwachsinn. Wer will die versehentlich durch Computerfehler(Menschliches Versagen) auf Russland abgeschossenen Raketenangriffe nachvollziehen und vielleicht noch rechtfertigen??? Wir sollen ja Alles hinnehmen was die Medien uns weismachen wollen.Die Atombombe ist auch nicht begrenzt auf ein Territorium einsetzbar. Es gibt nicht nur Russentrolle sondern auch West-und Natotrolle.

  • Glaubt jemand dass Russen den Krieg verlieren können? Der Krieg ist schon längst entschieden. Es geht nur darum, dass es der Verlierer einsieht, zugibt, den Preis niedrig hält - und verdiente Niederlage unterschreibt. Der Stellvertreter würde am liebsten aufgeben - darf es aber nicht. Es gefällt ihm ganz Europa zu regieren und zu erpressen. Ehrlich gesagt, die neue Weltmacht gefällt mir auch nicht - aber wir wollten es so. Könnte es sein dass der "Starke" den Ast auf der falschen Seite gesägt hat? So ist es wenn Übermut herrscht.

  • Der Westen und die Nato wollen ihr Gesicht nicht verlieren wie in Afghanistan und unverrichteter Dinge mit Milliarden Verluste abziehen müssen.
    Da hat sich doch Nichts geändert! Wie gesagt hier geht es um politische und wirtschaftliche Macht und den Fuß gen Osten in die Ukraine setzen zu können. Auch der Zweite Weltkrieg war schon 1944 entschieden und die Siegermächte haben Deutschland da schon aufgeteilt. So ist es Peter Jebiweter die Russen verlieren den Krieg nicht. Wenn der Westen und die Nato nicht immer den Forderungen des Schreihalses Selenskyj nachkommen würden und neues Kriegsgerät in die Ukraine schicken würden ,wäre der Krieg schon längst zu Ende.

  • Der Schauspieler Salenskyj sollt aufgeben und die Gebiete welche Russland anfordert abtreten. Es sind schon genug Menschen sinnlos für Nichts gestorben.
    Sein Geltungsbedürfnis ist nicht mehr zu ertragen und seine stetigen Forderungen.

  • Erfreuliche Nachricht. Hoffentlich können die Russen den Krieg für sich beenden und die Ostukraine mit ihrer überwiegend russischen Bevölkerung wieder zu Rußland holen, denn in der Ukraine wurden die Russen aus ihren Ämtern geworfen, weil sie sich weigerten, ukrainisch zu sprechen. Viele russische Familien mußten unter der ukrainischen Regierung nach Rußland fliehen, aber das bringt unser us-überwachter Nachrichtendienst in den Zwangsbezahl-und Lügenfernsehmedien nicht, auch nicht, daß wir ,unsere Regierung, über die Hälfte der ukrainischen Kriegsausgaben bezahlen. Dazu mußte sich Scholz bei Biden verpflichten.

  • Die Wunderwaffe soll nun die Entscheidung bringen! Ich sehe es auch genauso wie die zuvor geschriebenen Beiträge. Wir erfahren nur das Nötigste und die Wahrheit dann immer noch nicht.

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Sara Breitner