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Paukenschlag: Die Letzte Generation hört auf

Nachdem sie zwei Jahre lang mit ihren Klebeaktionen Chaos auf Deutschlands Straßen angerichtet haben, haben die Klimaaktivisten der Letzten Generation nun plötzlich ein Ende erklärt. Der Grund: Sie haben nun neue Pläne, um die Öffentlichkeit auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.

Am 24. Januar 2022 startete die Letzte Generation ihr Programm, mit ihren Klebeaktionen in Deutschland für maximale Störung zu sorgen: Millionen von Autofahrern blieben im daraus resultierenden Verkehrschaos stecken, während die Polizei versuchte, die Klimaaktivisten vom Asphalt der Hauptverkehrsadern zu lösen. Nicht nur Straßen waren die Orte ihres Protestes: Museumsausstellungen, klassische Konzerte, sogar Start- und Landebahnen von Flughäfen wurden ins Visier genommen, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.

Nach Angaben der Polizei fanden allein in Berlin im vergangenen Jahr rund 550 Aktionen statt und über 3700 Verfahren wurden von der Staatsanwaltschaft daraufhin eingeleitet. Bundesweit reicht die Erwähnung der Straßenblockaden der Klimaaktivisten, um viele Autofahrer in Rage zu bringen.

Doch jetzt hat die Letzte Generation selbst angekündigt, dass es damit vorbei sein soll: Ab diesem Jahr werden sich ihre Mitglieder nicht mehr an Straßen kleben. Nach Angaben der Letzten Generation war das eine Phase, die nun abgeschlossen ist. Doch die Klimaaktivisten haben nicht vor, mit ihren Aktionen aufzuhören: Stattdessen werden ihre Proteste eine neue Form annehmen.

Nach Angaben der Letzten Generation plant sie nun “ungehorsame Versammlungen”, bei denen sich nicht nur einige wenige Menschen zu einer Straßenblockade zusammenfinden, sondern Aktivisten in Massen zusammenkommen sollen. Außerdem will sie zunehmend öffentlich (und zweifellos vor laufenden Kameras) diejenigen konfrontieren, die sie für die Klimaschäden verantwortlich hält.

Wie sich die neuen Pläne der letzten Generation in Zukunft auf Deutschland auswirken werden, ist noch nicht klar. Aber viele Autofahrer werden aufatmen, dass die Straßenblockaden der Letzten Generation der Vergangenheit angehören, zumal die Bauernproteste in dieser Woche in Deutschland weitergehen. Erst gestern legten Hunderte von Traktoren den Verkehr in Hamburg und Wilhelmshaven lahm. Die Letzte Generation, scheint in den letzten Wochen tatsächlich die Lust an Straßenblockaden verloren zu haben: Die nächste Protestaktion, die am 3. Februar hätte stattfinden sollen, wurde bereits abgesagt. Stattdessen plant die Letzte Generation nun für diesen Tag eine Demonstration gegen Rechtsextremismus.

Foto: Klimaprotest, über dts Nachrichtenagentur

Kommentare anzeigen

  • Klimaaktivsten beenden ihre Klebeaktionen. Offenbar sind die ersten per Gericht erwirkte nGeldforderungen von Geschädigten bei einigen Aktivisten angekommen. Alleine die Lufthansa hat Forderungen in Höhe von einigen Millionen an diese Kriminellen. Wem da eine Geldforderung ins Haus flattert aber nicht bezahlt, bei dem kann gepfändet werden Ist nichts zu holen, so ist ersatzweise Haft angesagt.
    Alleine die Reinigung des Brandenburger Tores, welches mit Farbe besprüht wurde, kostet an Reingungsmassnahmen über 130 000 Euro.
    Die Schadensversursacher sind bekannt. Ob die Planer dieser Straftaten die Kosten übernehmen ,ist eher ungewiss..
    Wenn nun Massendemonstrationen angekündigt werden, werden diese wohl angemeldet und hätten keine finanziellen Forderungen wegen Schäden. Glauben das ist auch der Grund des Umdenkens.

  • Abwarten ob es dabei bleibt!!!! Wenn ich mit meinen Aktionen den Zorn(Für das Klima) der Bevölkerung mir auf den Tisch ziehe ,gebe ich nicht so schnell auf.Andere werden es weiter machen und Neue Aktivitäten ans Tageslicht bringen. Wer ist schon Öffentlich verurteilt worden 130.000 € zum Säubern des Brandenburger Tores und die Strassensauerei an der Gold-Else?

  • Na hat sie KLAUS SCHWAB etwa zurückgepfiffen weil er sagte hört auf damit wir haben jetzt was besseres um die Menschheit zu quälen und zu Überwachen.
    Ganz im Sinne des GREAT RESET oder AGENDA 2030.
    WIR MENSCHEN MÜSSEN AUFHÖREN SICH IN IRGENDEINER FORM SICH UNTERDRÜCKEN ZU LASSEN. MAN LEBT SCHLIEßLICH NUR EINMAL UND WIR SOLLTEN UNSER LEBEN GENIEßEN KÖNNEN.
    JENER WIE DIESE SELBSTERNANNTE
    "GOTTHEIT" und Menschenhasser KLAUS SCHWAB muss
    Mit friedlichen Mitteln gezeigt werden das wir seine Anschauung bezüglich Freiheit und Wohlstand anders sehen. NICHT 1 MANN HAT DAS SAGEN SONDERN DIE MILLIARDEN VON MENSCHEN AUF DIESER ERDE.
    DIE ALLE DAS RECHT AUF FRIEDEN UND FREIHEIT HABEN SOLLTEN.
    ICH WÜRDE ES IHNEN AUCH ZUTRAUEN DAß SIE DIESE KRIEGSTROMMELN GEGEN RUSSLAND VIELEICHT INSZENIERT ODER HEIMLICH ZUGESTIMMT HABEN SCHLIEßLICH SIND JA ZU VIELE MENSCHEN AUF DIESER WELT NICHT WAR HERR SCHWAB, DAS IST DOCH IHRE MEINUNG WENN ICH MICH NICHT IRRE.

  • Und wer kommt für die Schäden aus Kriegen auf, die nicht von Klimaaktivisten angerichtet werden ? Diese Schäden dürften bei weitem Höher sein als alles was Klimaaktivisten angerichtet haben.Wer geht zu Putin und andren Kriegsttreibern und fordert diese auf ihre Schäden zu begleichen und für die Menschenopfer geradezustehen und für die zigtausend Morde an Unschuldigen Frauen und Kindern Strafe zu erdulden ?
    Was ist das für eine Welt hier ??? Da schämt man sich ja, Mensch zu sein.
    Und an die Klimaaktivisten: Wann zeigt ihr, dass ihr an den angeblich durch unsere Industrie angerichteten Klimaschäden nicht weiter teilhabt? Ihr benutzt Handys und Autos und Flugzeuge und so weiter, oder etwa nicht ??

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Kai Degner