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Russland spricht USA brutale Drohung zum 9/11-Jahrestag aus

Heute vor 22 Jahren wurden die USA von einem der schwersten Terroranschläge der Geschichte erschüttert. Pünktlich zum Jahrestag richtete Russland nun eine Drohung an das heute sehr emotional aufgeladene Land. Ein Putin-Vertrauter, genauer gesagt der einstige russische Präsident Dmitri Medwedew, warnte dabei sogar vor einem Atomwaffen-Einsatz.

Auf seinem Telegram-Kanal nämlich veröffentlichte er am gestrigen Abend des 10. September 2023 einige wütende Worte in Richtung Westen und insbesondere der USA. „Jeder scheint sich an die Arroganz und den ekelhaften Narzissmus der westlichen Länder, insbesondere der Vereinigten Staaten, gewöhnt zu haben. An ihr absolutes Vertrauen in ihre eigene Richtigkeit und Exklusivität. An ihre universelle Arroganz in jeder Angelegenheit. Ob friedlich oder militärisch.“
Am Ende der Nachricht äußerte dann auch noch eine wahre Schock-Drohung: „Ich will nichts vorhersagen, aber [die USA] werden sehen, dass Terroristen irgendwann einen weiteren Anschlag im Stil des 11.09.2001 verüben werden, aber mit einer nuklearen oder biologischen Komponente. Oder noch schlimmer: Einer der Führer der Nuklearstaaten wird die Nerven verlieren und eine emotionale Entscheidung zum Einsatz von Massenvernichtungswaffen treffen.“

Und das wäre es dann laut Medwedew. Das Ende absolute Ende der USA, von dem sie sich nicht mehr erholen würde. Diese Drohung jetzt, zu diesem Zeitpunkt im Jahr auszusprechen, hat etwas sehr Berechnendes und Perfides. Doch tatsächlich ist diese Drohung alles in allem nichts neues.

Medwedew hat seit Beginn des Ukraine-Kriegs schon häufiger den Einsatz von russischen Atomwaffen gegen westliche Staaten angedroht. Umgesetzt wurden seine widerlichen Szenarien aber glücklicherweise noch nie. Bleibt zu hoffen, dass es dabei bleibt und das Russland nicht doch irgendwann ernst macht. Ein unangenehmes Gefühl dürfte am heutigen Tag ohnehin bleiben – durch diese Aussage vielleicht sogar noch etwas verstärkt.

Kommentare anzeigen

  • Unsere Regierung ist voll von den USA erpressbar, und Scholz wurde für ein 3 Stundengespräch von Biden nach Washington befohlen. Scholz gehorchte und ließ sich von Biden erpressen.

    Ja, wenn man immer noch, auch als Kanzler, den Staatsanwalt wegen seiner Erinnerungslücken hinsichtlich der CumEx-und Warburgbankgeschichte im Nacken hat, muß man Biden gehorchen; denn der mit seinem US-Schnüfflerdienst weiß alles über jeden verantwortlichen Politiker in seinem US-besetzten Deutschland.
    Der US-Ex-Botschafter, John Kornblum, sagte mal in unserem Fernsehen, es sei doch besser von Freunden telefonisch abgehört zu werden als von vermeintlichen Feinden. Und alle deutschen Deppen haben freundlich und zustimmend? gelacht.

    Dazu kann jeder von euch auf youtube den US-Präsidentenberater, George Friedman, aufrufen, der deutlich macht, daß ein gutes wirtschaftliches Verhältnis zu Rußland zu unterbinden ist. Wir sehen ja, die Sprengung der Ostsee-Pipelines im Auftrag der USA, auch wenn -außer Biden selbst - im Gespräch mit unserem Fernsehen zuvor sagte, daß die UUSA die Nutzung der Pipelines verhindern werden.

    Aber jetzt tun die deutschen Politikfeiglinge so, als hätten die Ukrainer die Pipelines gesprengt.

    Die USA sind nicht unsere Freunde, sondern immer noch unsere Besatzer und unsere Politiker gehorchen ihnen, denn kein Politiker möchte mit einem Flugzeug abstürzen oder einem möglichen unaufgeklärten Mord zum Opfer fallen.

  • Ute Klein Sie leben wohl in der Welt von Pippi Langstrumpf und frei nach dem Motto: ich mache mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ..

  • @ Peter

    Sicherlich sind sie, wie die Mehrheit unserer Bürger, von unserem Zwangsbezahl-und Desinformations- Lügenfernsehen ein typisches Opfer, wie dieser Staat uns haben will. Sie wissen auch noch nichts über den Verfassungsschutzpräsidenten, Haldenwang, der mit der Ampel eine Änderung des § 188 StGB durchgesetzt hat, wonach öffentliche Kritik an unsere Politiker als Volksverhetzung mit bis zu 3 Jahren Gefängnis oder Geldstrafe geahndet wird. Das ist voll DDR-Like!

    Wahrscheinlich bin ich aufgrund meines Alters wissender als sie, weil ich vieles persönlich miterlebt habe. Sie wissen wahrscheinlich nur das ,was unsere Einheitspresse und Fernsehen berichtet.

  • Hört auf mit dieser Zankgesprächen.
    Unsere Politiker und besonders die Diplomaten (der Name sagte es schon: diplomatisch)sollten sich dafür einsetzten dass Frieden herrscht.

  • Ute Klein, es ist schon ein gehöriger Unterschied zwischen öffentlicher Kritik und Volksverhetzung. Wenn Sie diesen doch gehörigen Unterschied nicht erkennen wollen, zeugt von Ihrer negativen Einstellung zu unserem Staat. Auch Sie sollten sich in Ihrer Wortwahl etwas kultivierter ausdrücken. Leider ist in Ihrer geschichtlichen Wahrnehmung einiges schief gelaufen

  • Die sogenannte Einheitspresse versucht jedenfalls mit den Elementen die sie abschaffen wollen, zu sprechen, auch wenn man dann: `kein Kommentar` hören wird!
    Das kann man von den russischen und AFD-freundlichen Medien nicht behaupten, die befragen nur ihresgleichen. Soviel zur Einheitspresse.

    Die Sorge des russischen Präsidenten um die USA vor einen terroristischen Anschlag ist ja ehrenwert,
    er sollte sich jedoch auch Sorgen um sein Land machen, wenn es zu solch einem Anschlag kommen würde.

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Jerry Heiniken