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Schweres Busunglück mit 21 Toten: Schockierende Enthüllung rund um Fahrer

21 Menschen starben bei einem schweren Busunglück, einige mehr schweben in Lebensgefahr. Unglaublich: Es stellte sich heraus, dass der Fahrer erst 90 Minuten hinter dem Steuer saß. Auch ein Deutscher Staatsbürger ist unter den Opfern, er konnte nur noch tot geborgen werden.

Das Unglück ereignete sich am Dienstagabend, als der Bus aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und etwa 15 Meter in die Tiefe stürzte. Unter den 21 Todesopfern sind drei Ukrainer, ein Kroate, ein Deutscher und ein Franzose, sagte ein Sprecher des Bürgermeisteramts. Zwei Kinder aus Deutschland werden im Krankenhaus behandelt. Einige Personen kämpfen derzeit in den Spitälern um ihr Leben – es bleibt zu hoffen, dass sich die Zahl der Todesopfer nicht erhöht.

Der venezianische Bürgermeister Luigi Brugnaro sprach von einer “Tragödie” und einer “apokalyptischen Szene”. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin erklärte: “Unsere Botschaft in Rom ist eingeschaltet und steht in Kontakt mit den italienischen Behörden, um zu klären, inwieweit deutsche Staatsangehörige betroffen sind.” Gesundheitsbehörden in Venedig lösten den Notfallplan aus. Medizinisches Personal wurde in die Notaufnahme zurückberufen.

Der Bus kam am Dienstagabend bei der Fahrt aus Venedig zurück aufs Festland von der Straße ab. Es gibt keine Bremsspuren, was darauf hindeutet, dass der Fahrer eine Ohnmacht erlitt. Der 40-Jährige Italiener kam bei dem Unfall ebenfalls ums Leben. Er wird von seinem Chef als guter Fahrer und verlässlicher Mitarbeiter beschrieben, der seit sechs Jahren für ihn arbeitete. „Shuttle nach Venedig“, postete der Buslenker zuletzt auf seinem Facebook-Account, darunter meldeten sich viele besorgte Freunde, Bekannte und Kollegen. 

Der Bus gehörte einem privaten Unternehmen, dessen Geschäft es ist, regelmäßig Touristen von Venedig zu einem Campingplatz in Marghera am Festland zu bringen. Es sei ein neues Fahrzeug gewesen, noch nicht einmal ein Jahr alt, sagt Massimo Fiorese, der Chef der Firma „La Linea“. Videos aus Überwachungskameras sollen nun dabei helfen, den Unfallhergang aufzuklären.

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  • So langsam werden die Kollateralschäden der mRNA Eugeniker Gülle sichtbar.

  • bekannte Spritzfolge! Die "Eliten" lassen ihre Privatjets nur noch von ungespritzen Piloten fliegen.

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Martin Beier