Steigende Kriminalität aber weniger Ermittlungsverfahren
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat heute Zahlen veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Anzahl von kriminellen Handlungen in Deutschland, insbesondere innerhalb der organisierten Kriminalität, stark angestiegen ist und sich auch zukünftig im Aufwärtstrend bewegen wird. Trotzdem hat sich die Anzahl der Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität in 2022 im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 696 auf 639 verringert. Besonders betroffen von organisierter Kriminalität sind die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit jeweils 130 und 85 der 639 Fälle.
Gemäß der vom BKA veröffentlichten Statistiken verursacht organisierte Kriminalität jährlich Schäden in einer Höhe von mindestens 1,3 Milliarden Euro, wovon nur 288 Millionen Euro durch sogenannte Vermögenssicherstellungen zurückgewonnen werden konnten. Wie erwartet kommen die meisten Einnahmen der organisierten Verbrecherbanden vom Drogenhandel, aber auch Wirtschaft- und Eigentumskriminalität ist auf dem Vormarsch.
BKA-Präsident Holger Münch wies in einer Pressekonferenz heute darauf hin, dass sich organisierte Kriminelle besonders schnell an neue Zustände und die damit verbundenen Möglichkeiten anpassen und diese auch ausnutzen, was Ermittlungsarbeiten natürlich erschwert. Das BKA will deshalb in zunehmenden Grad auf dekryptierter Täterkommunikation fokussieren, um kriminelle Vorgänge frühzeitig zu erkennen und wenn möglich, einzugreifen.
Auch die Zahl der Gewalttaten im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität ist gestiegen. BKA-Präsident Holger Münch weist besonders darauf hin, dass die Brutalität, mit der diese Gewalttaten ausgeführt werden, sich in den letzten Jahren sehr gesteigert hat. Das BKA ermittelte in 2022 gegen 7.256 Tatverdächtige und registrierte 16 vollendete und 22 versuchte Tötungsdelikte durch Gruppierungen innerhalb der organisierten Kriminalität. Die meisten der organisierten Verbrechen in Deutschland werden von international verknüpften Banden aufgeführt, aber auch die in Deutschland gängige Clankriminalität bewegt sich im verstärkten Grad vom sogenannten Allgemeinverbrechen ins Feld der organisierten Kriminalität.
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Das alles hat die Einwanderung aus bestimmten Kulturkreisen in Deutschland verursacht!!
Vor allem die Grünen, aber auch die Roten, haben immer wegeschaut. Berlin ist dafür ein Musterbeispiel.
Unsere Polizei darf nicht so zimperlich mit diesen Ganoven umgehen, notfalls zuerst schießen und dann fragen und nicht umgekehrt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gut, daß es die AfD gibt, die diese unsägliche Koalition, vor allem wieder die Grünen, jetzt dazu zwingt,
aktiv zu werden, also nicht mehr wegzuschauen, auch wenn es einem Teil dieser grünen Deutschlandhasser nicht gefällt!!!!