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Tödlicher Anschlag auf Schule: Zwei erst 13 jährige Bayern verhaftet

Sprengstoff, Softair-Waffen und Bombenattrappen: Zwei erst 13 Jahre alte Burschen aus Bayern verwirklichten ihre Pläne, ein Attentat auf die eigene Schule zu verüben, nur um Haaresbreite nicht. Die Polizei schritt ein, kurz bevor es zu dem gewalttätigen Anschlag kommen sollte.  Die beiden Jungen sind derzeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht – mit 13 Jahren sind sie noch strafunmündig…

Polizei-Pressesprecher Claus Feldmeier im Gespräch mit der BILD: „Uns ging es darum, Menschenleben zu retten, deshalb haben wir schnell den Zugriff getätigt.“ Insgesamt durchsuchten die Beamten drei Wohnungen und fanden dabei Sprengstoff, Softair-Waffen und Bombenattrappen.

Ersterer soll von einem Angehörigen eines der Kinder stammen, der beruflich mit Sprengstoff zu tun hat und zwar legal damit hantieren, ihn aber eigentlich nicht zu Hause lagern darf. Die möglicherweise explosiven Gegenstände wurden in einem angrenzenden Wiesenstück kontrolliert gesprengt, zudem stellte man bei den Durchsuchungen auch Mobiltelefone und Datenträger sicher.

Die Polizei hatte einen Tipp bekommen, dass zwei strafunmündige Kinder eine Straftat planen sollen. Die beiden hatten sich in verschiedenen sozialen Netzwerken dazu geäußert. Feldmeier: „Wir sprechen hier von konkreten Plänen einer Straftat. Die Pläne waren auch auf ein konkretes Ziel gerichtet, bei dem möglicherweise Menschen zu Schaden gekommen wären. Deshalb wurden die beiden Jungen auch in Gewahrsam genommen.“

Leider kein Einzelfall
Der vereitelte Anschlag kommt nur kurz nach einem Messer-Mord in einem Klassenzimmer in Ibbenbüren (wir haben berichtet): Ein 17-jähriger Berufsschüler ging mit einem Messer auf eine Lehrerin los und tötete die 55-Jährige. Der Attentäter war laut Aussagen seiner Kameraden ein ruhiger Einzelgänger, hatte allerdings “die meisten Schüler und alle Lehrer” gehasst. Ein eintägiger Schulverweis scheint ihn zu der brutalen Tat getrieben zu haben.

Und im Mai 2022 kam die Polizei einem Schüler zuvor, der in Essen ein möglicherweise rechtsextremistisch motiviertes Attentat geplant hatte. Einem Hinweisgeber habe der Jugendliche erzählt, Bomben in seiner Schule hochgehen lassen zu wollen. Mit dem Zugriff habe die Polizei womöglich „einen Albtraum verhindert“, sagte der Innenminister von Nordrhein-Westfalen damals.

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  • Ja, ja, die 13jährigen "deutschen Kinder" sind hier eingereist ohne Geburtsurkunde mit ihren Eltern, damit sie noch lange Kindergeld von unserem kaputten deutschfeindlichen Staat bekommen.
    Sicherlich müssen sich die 13jährigen Jungens schon rasieren und haben die kindliche Stimme bereits lange nicht mehr.

    Nun bin ich ja selbst nebenberuflicher Sprengmeister mit Schein! und weiß, wie gefährlich es sein kann, wenn man sich aus verschiedenen Materialen den Sprengstoff selbst herstellt.

    In Deutschland war das früher schon immer so, daß die Eltern für ihre minderjährigen Kinder haften aber das scheint für unsere "einwanderungswilligen" Menschen nicht zu gelten.
    Hier darf ein echter Deutscher nur mit einer Frau verheiratet sein, da Polygamie strafbar ist. Für Muslime gilt allerdings nicht in unserem Staat unser Gesetz.
    Klar, denn schließlich leben wir in Joschka Fischers Schweinerepublik, wie er unseren Staat noch bezeichnete, bevor er einen Ministerposten ausüben durfte.

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Martin Beier