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Ukraine: Schwere Verluste für Russland

Nach Berichten des britischen Verteidigungsministerium verschlimmert sich die Lage im Krieg gegen die Ukraine für die Russen beträchtlich, nachdem ukrainische Streitkräfte innerhalb kürzester Zeit 14 russische Helikopter abgeschossen haben. Außerdem wurden auch russische Abwehrsysteme und beträchtliche Munitionslager bei den Angriffen zerstört. 

Das britische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die russische Luftnahunterstützung durch Kampfjets “eher auf der dürftigen Seite liegt” und deshalb sehr auf Helikopter angewiesen ist. Der Verlust von 14 Helikoptern wird daher einen beträchtlichen Beitrag zur Verminderung der russischen Schlagkraft in Bezug auf zukünftige Angriffe darstellen. 

Der Angriff auf die russischen Helikopter wurde möglich gemacht, nachdem die Vereinigten Staaten heimlich mehrere ATACMS-Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert hatte. ATACMS-Raketen sind mit einer Streumunition gefertigt, mit deren Hilfe Flugzeuge, Helikopter sowie andere Einrichtungen in der Luft und auf dem Boden in höherem Umfang und mit größerer Sicherheit zerstört werden können. 

Zugleich ist auch ein Angriff auf die ukrainische Stadt Awdijiwka nicht so verlaufen, wie es sich die russischen Streitkräfte erhofft hatten. Nicht nur konnte der Angriff erfolgreich von den ukrainischen Soldaten abgewehrt werden, sondern auch 150 russische gepanzerte Fahrzeuge sind auf der Strecke geblieben. Bisher unbestätigten Angaben zufolge sollen auch 900 russische Soldaten bei der missglückten Attacke ums Leben gekommen sein. 

In der Zwischenzeit informiert das ukrainische Militär, das ungefähr ein Drittel der meist landwirtschaftlichen Oberfläche des Landes im Augenblick mit Landminen und scharfen Sprengstoffen kontaminiert ist. Die Beeinträchtigung der ukrainischen Landwirtschaft hat international weitreichende Folgen. Schon zu Beginn des Krieges hat der Mangel an Zulieferung von Agrarprodukten aus der Ukraine zu starken Preisschübe auch im deutschen Lebensmittelhandel geführt. 

Die deutsche Regierung hat Berichten zufolge diese Woche der Ukraine weitere 200 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, um die Wiederherstellung des Bildungs- und Gesundheitswesens, der Trinkwasserversorgung und des Wiederaufbaus der Städte zu unterstützen. 

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  • Es ist ja wie an der Börse Gewinn und Verlustrechnung!! Hört mit den Schwachsinn auf, Krieg so zu interpretieren, es ist ein dreckiges Geschäft. Und der Ami (Nur der Ami) wird wieder einmal als Retter dargestellt durch seine Kriegswaffenlieferungen in die Ukraine sind solche Verlust und Gewinnnachrichten möglich. Seht Euch einmal die Nachrichten im Fernsehen SAT.de P111 vom Sonnabend 22 Okt.2023 08:27:42 Nachrichten an, was da Altkanzler Schröder als Vermutung preis gibt.Nun sagt nicht Vermutung, wenn so etwas im Fernsehen publiziert wird ist wohl einwenig Wahrheit (die erfahren Wir so wie so nicht) vorhanden.

  • Die "Guten" "Geschlossenen" und "Entschlossenen" mit besseren Waffen können den "Bösen" mehrmals beerdigten und unfähigen mit ihren guten Waffen nicht besiegen. Wie unfähig sind sie selbst?

  • Die Ukrainer sind sooo doof und lassen sich von den Amerikanern und dieser Drecksampel gegen die Russen verheizen. Die Amis verfolgen nur ein Ziel, die Russen durch einige Nawalnis auszuwechseln, indem der wahrscheinliche hohe Verlust bei den Russen einen US-hörigen Regierungswechsel in Rußland bewirken soll.
    Aber Putin ist nicht so blöde und wird schon dafür sorgen, daß die Ukraine die russischen Gebiete in der Ostukraine anerkennt, obwohl die meisten russischen Familien von den Ukrainern schon 2014/15 durch ihren Krieg gewaltsam vertrieben worden sind. Auf der Krim hat der verkommene Westen mit den Amerikanern die Vertreibung der Russen und russischhörigen Krimtataren und Kosaken nicht gewagt.

    Für die USA ist Sibirien das Land, in dem die wertvollsten "amerikanischen" Bodenschätze und das "amerikanische Erdöl" schlummert und von ihnen ausgebeutet werden soll. Schließlich fördern die USA mit ihrer zerstörerischen Politik bereits im Irak und im zerstörten Libyen "amerikanisches Erdöl" , wie das mal ein US-Politiker öffentlich sagte.

  • Dem ist NICHTS entgegenzusetzen. Welchen Hintergrund die Osterweiterung hat, wird hier wieder einmal mehr klar dargelegt. Der Ami will mit diesen Vorstoß und Besitz an Bodenschätzen jeglicher Art die Wirtschaftwelt von sich abhängig machen. Hoffentlich hat das der Rest der Politwelt erkannt und stimmt dem EU Beitritt der Ukraine Nicht zu. Dann haben Wir wieder ein Neues Problem das hat schon einmal Einer vor 75 Jahren versucht und hat dafür die Quittung bekommen woran Wir noch Heute zu knabbern haben. Wann werden die Deutschen Politiker EIGENE Entscheidungen im Sinne Ihrer Vereidigung für das Deutsche Volk treffen?????

  • Die Osterweiterung der NATO ist die Reaktion auf das Verhalten Putins. Putin hat einen souveränen Staat (Ukraine) angegriffen, das ist nun mal Fakt.Bei der Einnahme der Krim hat der Westen tatenlos zugeschaut, was Putin auch beflügelte die gesamte Ukraine in die russische Föderation mit Gewalt einzubinden.
    Wie sagte Putin " der Zerfall der UdSSR war die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts". Das möchte Putin rückgängig machen und wieder Verhältnisse schaffen, wie zuvor. Das wird ihm aber nicht gelingen.

    Dass die USA beabsichtigt, sich der russischen Bodenschätze bedienen zu wollen, halte ich für völlig daneben.

    Einen Beitritt der Ukraine in die EU würde ich auch nicht befürworten. Da kämen Milliardenforderungen seitens Selenksyj`s auf die Brüsseler Kasse für den Wiederaufbau zu.Beitritt in die EU heisst nicht Beitritt in die NATO. Auch ein Beitritt der Ukraine in die NATO wäre abzulehnen.

    Wer hat denn für die Destabilisierung im Irak und Libyen gesorgt ? Es war Bush jr. der Kriegstreiber.

    Weder Obama noch Biden sind Kriegstreiber.

    Gäbe es die USA nicht, wer würde denn anderen Staaten helfen, wenn ein Aggressor wie Putin auftaucht ? Die Baltischen Staaten ,Finnland, das wären weitere Ziele Putins. Den Bündnisfall auslösen wird sich Putin nicht erlauben.

    Wer würde denn der Ukraine helfen, wenn nicht der Westen ? Die Ukraine wäre diesem Kriegsverbrecher Putin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

    Die Ampel ist freilich eine Regierung die alles andere als volksnah ist. Wie sagte die Baerbock " für die Ukraine werden wir einen sehr hohen Preis bezahlen" ! Also Waffen liefern ohne Ende. Leider hat Kanzler Scholz alles laufen lassen, anstatt rechtzeitig die Notbremse zu ziehen.

    Scholz war anfangs gegen umfangreiche Waffenlieferungen. Hat sich leider umstimmen lassen. Das hätte er größtenteils den Amerikanern überlassen sollen.

    Was du den Amis vorwirfst, selbige Pläne hat Putin. Er würde den gesamten früheren Ostblock wieder ins russische Reich einverleiben.
    Warum unterstützt Putin Syrien ?

    Ich bin der Meinung, dass die USA für uns ein sehr wichtiger Partner ist, auch wenn die USA oftmals eher ihr eignen Interessen vertritt und in den Vordergrund stellt.

    Putin hat uns den Gashahn abgedreht, warum wohl ? Für die USA nun Gelegenheit ihr teures Frakinggas an uns zu verkaufen.

    Jetzt kaufen wir u.a. Gas aus Belgien. Wer liefert Belgien das Gas ? Die Russen.

    Wen willst du jetzt auf die Anklagebank setzen ?

  • Den Russen große Verluste zugefügt ? Putin hat die Anzahl seiner Soldaten in der Ukraine massiv verstärkt.
    Ob das alles so zutrifft, was den Russen angeblich an Verlusten zugefügt wurde, wird keiner überprüfen können.
    Verluste gibt es auf beiden Seiten.
    Wenn ich mir aber anschaue, was den Russen an Zerstörung nach wie vor gelingt, habe ich so meine Zweifel an diesen Nachrichten.
    Wer will denn überprüfen, dass da 14 Helikopter abgeschossen wurden ? Oder eine größere Anzahl militärischer Fahrzeuge.
    Was ich vermisse sind nachprüfbare Erfolge der Ukrainer. Keine Propagandanachrichten eines britischen Geheimdienstes . Da gibt es keinerlei Bilder als Beweise.

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Alexander Grünstedt