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Vor Zeugen: Hinrichtung mitten in Deutschland vollstreckt

Am Montagabend wurde eine 38 Jahre alte Frau in Hessen vor Zeugen hingerichtet – es handelt sich um eine brutale Beziehungstat, so vermutet die Polizei. Sie hatte als Kassiererin bei Aldi gearbeitet, wo sie kurz vor Ladenschluss von einem Mann, mit dem sie eine Beziehung gehabt haben dürfte, erschossen wurde. Der Täter richtete sich anschließend selbst.

Zeugen mussten die unfassbare Bluttat geschockt mitverfolgen. Der Aldi-Markt in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt (Hessen) wurde gegen 19.15 Uhr von dem 48-jährigen Mann betreten. Er soll zielgerichtet auf die Kassiererin zugegangen sein und habe sie im Anschluss mehrfach angeschossen. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag noch am Tatort ihren tödlichen Verletzungen.

Es befanden sich mehrere Kunden im Markt, die nicht verletzt wurden, aber einen Schock erlitten. Sie mussten von Polizei und Seelsorge betreut werden.

Ersten Ermittlungen zufolge gab es zwischen Täter und Opfer eine Beziehung, die mittlerweile aber nicht mehr bestand. Möglicherweise handelt es sich also um eine Beziehungstat. Das konnte aber noch nicht restlos aufgeklärt werden. Die Polizei sichert derzeit noch Spuren im Supermarkt und verhört Zeugen.

Beziehungstaten sind nach wie vor Alltag in Deutschland. Meist betrifft diese Art von Gewalt Partnerschaften, aber auch Familien. Die Täter sind oft emotional instabil, haben schlechte Kommunikationsfähigkeiten und leiden unter ungelösten Konflikten. Wenn Männer Frauen töten, geht es größtenteils um Macht und Kontrolle. Angesichts der hohen Zahl von Femiziden ist die Regierung bemüht, Betroffene besser zu schützen und Täter mehr zur Verantwortung zu ziehen. 

In Deutschland kommt fast alle drei Tage eine Frau durch die Hände eines Mannes ums Leben, überwiegen„ handelt es sich dabei um den (Ex) Partner. Es gibt eine chronische Knappheit von Plätzen in Frauenhäusern, zudem wird vor Gericht die Schwere der Schuld häufig nicht anerkannt. Experten weisen darauf hin, dass es “den typischen Täter“ nicht gebe. Eine Gemeinsamkeit ist aber, dass alle zuvor kontrollierend, eifersüchtig und dominant sind.

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  • Typische Täter gibt es, Afghanen neigen zur Gewalt gegen Frauen weil sie sie als Eigentum sehen und denken damit machen zu können was sie wollen.
    Natürlich gibt es mehrere Länder wo die Männer ähnlich
    Ticken.

  • Ihr Lügner und Blender! Natürlich gibt es einen direkten Bezug zwischen Islamistischer Migration und zunehmenden Gewalttaten gegen Frauen - genau wie bei Messerangriffen !!!

  • Islamisten? Im Islam wird die Frau wie eine Königin behandelt. Ganz simple, schaut mal Aktenzeichen. Wieviele Muslims siehst du da? Klar gibt es auch bei den Moslems Psychopathen aber ihr müsst AUFHÖREN 2 Milliarden Muslime als Terroristen dazustellen und den Islam dafür verantwortlich zu machen. Wie dumm, unwissend, ungebildet ist das bitte. Liest. Wenn ihr irgendwo sieht, das da steht, das ein Ehemann seine Frau töten darf, dann könnt ihr so reden. Schämt ihr euch nicht, das ihr noch nie einen Buch aufgeschlagen habt und so redet als ob ihr je mal nachgeforscht habt. Hört auf mit dieser Hetzte.

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Martin Beier