Weltweiter Schock: Letzte Generation solidarisiert sich mit Hamas-Terroristen
Greta Thunberg geht es offenbar schon lange nicht mehr nur um das Klima Geschehen auf dieser Welt. Ganz im Gegenteil: Jetzt jubelt sie sogar …
Der Krieg in Israel sorgt in der ganzen Welt für Entsetzen. Noch viel mehr schockt die Menschen aber die derzeitige Haltung von Klimaaktivistin Greta Thunberg. Die junge Frau nämlich solidarisierte sich jetzt jüngst mit den Hamas-Terroristen. Mit jenen, die für unendliches Leid in Israel sorgten. Man kann kaum zusehen bei so viel Ignoranz.
Thunberg nutzte den wöchentlich stattfindenden Klimastreik von Fridays For Future (FFF) jetzt sogar erneut, um sich mit den Palästinensern im Gazastreifen zu solidarisieren. Statt „Klimagerechtigkeit“ wie sonst, stand auf dem Schild der 20-Jährigen während einer Demonstration in Stockholm am Freitag jetzt aber „Gerechtigkeit für Palästina“. Später teilte sie ein Foto mit Mitdemonstranten in den sozialen Netzwerken. Darauf ist zu sehen, wie auch ihre Mitstreiter Schilder mit Aufschriften wie „Stoppt den Genozid“ oder „Befreit Palästina“ in die Höhe halten.
Sie selbst ist der Meinung, dass man seine Stimme heben müsste, für einen sofortigen Waffenstillstand, Gerechtigkeit und Freihheit für die Palästinenser und betroffene Zivilisten. Sie scheint nicht zu bemerken, dass sie die Israelis und ihr Schicksal damit komplett vergisst. Oder ist es ihr vielleicht auch einfach nur egal?
Thunbergs Haltung jedenfalls hat Folgen. Die Partei die Grünen, die sonst so viel für sie übrighatte, wandte sich jetzt bereits gegen sie. Der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz von den Grünen erklärte in einem öffentlichen Statement auf X: „Teile der Klimabewegung sind gerade dabei, ihre wichtigen Verdienste zum Klimaschutz vollständig in die Tonne zu treten.“ Weiter bezeichnete er sie als „Diesmal auf der falschen Seite der Geschichte“ und auch als „komplett lost“. Dem würden sicherlich viele Menschen auf der Welt nur gerne zustimmen.
Ob Greta Thunberg ihre Meinung noch einmal ändert und sich für ihre Äußerungen entschuldigt ist aktuell fraglich.
