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Corona: Kinder dürfen nicht mehr mit zum einkaufen

In vielen Lebenslagen kommt es aufgrund des Coronavirus zu massiven Verunsicherungen. Auch beim Einkaufen. Da nämlich werden jetzt die Maßnahmen bezüglich Kindern verschärft.

Um Kunden auch während der Coronakrise weiterhin mit Lebensmitteln versorgen zu können, müssen Supermärkte eine Vielzahl von Hygienevorschriften einhalten. Dazu zählt aktuell auch, dass nur eine bestimmte Anzahl an Menschen in die Lebensmittelgeschäfte darf. Aktuell werden in den ersten Märkten strikte Einlasskontrollen durchgeführt. Dies führte nun sogar dazu, dass vielerorts Eltern nicht mehr mit ihren Kindern in den Supermarkt dürfen. Sogar Paare werden immer häufiger dazu gebeten, nicht gemeinsam einkaufen zu gehen.

Doch damit nicht genug an Maßnahmen gegen das Coronavirus. Die Supermarktkette Kaufland beispielsweise lässt seine Einkaufswagen nach der Nutzung sogar desinfizieren. Erst nach einer sorgfältigen Reinigung dürfen die Wagen vom nächsten Kunden wieder genutzt werden.
Auch das Desinfizieren der Hände vor dem Einkauf ist in vielen Supermärkten mittlerweile Pflicht der Kunden. Bei Bedarf werden zudem Schutzhandschuhe verteilt, die die Kunden während des Einkaufs tragen können. Die bargeldlose Bezahlung erfolgt ebenfalls mit einem Handschuh, der bei der Pin-Eingabe angezogen werden muss.

In beinahe allen Supermärkten sind mittlerweile auch Abstandshalter in Form von Bodenaufklebern angebracht. Auch verschiedene Plakate weisen darauf hin, dass man unbedingt den Abstand von zwei Metern zu anderen Menschen einhalten solle.
Aldi, Rewe und Co. haben zusätzlich ihre Backtheken und Salatbars schließen müssen, um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden oder das Risiko wenigstens zu minimieren. Statt sich Salat und Brötchen selbst aus den Regalen nehmen zu können, werden diese ab sofort nur noch fertig verpackt an die Kunden verkauft.

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Author
Alexander Grünstedt