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Diese wichtigen Änderungen sollten Sie bei der Planung Ihres Urlaubs beachten

Es ist die Zeit des Jahres, in der viele Menschen ihren Urlaub zu planen beginnen. Dieses Jahr gibt es jedoch eine Reihe von wichtigen Änderungen, die Reisende beachten sollten. Einige davon sind vorteilhaft, andere bedeuten, dass man ein wenig mehr vorausplanen muss.

Flüge sind deutlich teurer geworden
Wer auf der Suche nach günstigen Flugangeboten ist, wird es dieses Jahr schwer haben. Vor allem Flüge nach Italien und in die Türkei haben sich deutlich verteuert.

Änderungen beim Handgepäck
An deutschen Flughäfen werden neue CT-Scanner eingeführt, um die Sicherheitskontrollen effizienter und einfacher zu machen. Mehrere deutsche Flughäfen, wie beispielsweise der Flughafen München, sind daher dabei, ihre Beschränkungen für Flüssigkeiten aufzuheben.

Urlauben in Kroatien wird einfacher
Seit dem 1. Januar dieses Jahres gilt in Kroatien der Euro als Währung, so dass Urlauber nicht mehr umständlich Geld umtauschen müssen. Auch die Grenzkontrollen werden schneller, da Kroatien nun auch ein Schengen-Land ist.

Die Mautpreise in Österreich sind gestiegen
Wer lieber mit dem Auto als mit dem Flugzeug unterwegs ist, muss sich auch auf höhere Kosten einstellen: Die Mautpreise in Österreich sind gestiegen: Die 10-Tages-Vignette kostet seit Anfang des Jahres 9,90 Euro, die 2-Monats-Vignette 29 Euro.

Venedig-Besuche müssen im Voraus gebucht werden
Venedig ist im Begriff, Besuchsbeschränkungen einzuführen: Ab diesem Sommer sollen an jedem Tag nicht mehr als 100.000 Besucher in die Altstadt gelassen werden. Die Touristen müssen im Voraus Eintrittskarten kaufen. Die Preise werden zwischen 3 und 10 Euro liegen.

Änderung der Dienstleistungen an Bord von Kreuzfahrtschiffen
Um die Kosten zu senken, werden mehrere Kreuzfahrtgesellschaften erhebliche Änderungen vornehmen. Carnival Cruiselines zum Beispiel bietet keinen zweiten Kabinenservice mehr an. Auch die Auswahl an Mahlzeiten auf den Speisekarten wird eingeschränkt, während die Preise für Getränkepakete steigen werden. Die Servicegebühren steigen um bis zu 25 %, und einige Kreuzfahrtunternehmen wie Plantours führen dieses Jahr einen Treibstoffzuschlag ein.

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Kai Degner