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Massendesertion und Exekutionen: die russische Armee erschießt jetzt die Eigenen

Zufolge internationalen Beobachtern und der unabhängigen Presse in Russland erlebt die russische Armee im Augenblick eine regelrechte Massenflucht. Nicht nur ergeben sich russische Soldaten freiwillig den ukrainischen Truppen in Scharen, sondern viele fliehen auch in das benachbarte Armenien oder melden sich von Anfang an zum Dienst in den ukrainischen Streitkräften. 

Die Zustände sind so chaotisch, dass die russischen Streitkräfte jetzt dazu übergegangen sind, ganze Truppeneinheiten mit Massenexekutionen zu drohen. Nach Angaben des Sicherheitsbeauftragten im Weißen Hauses in den USA weiß die russische Militärführung nicht mehr, was sie tut und versucht, mit Drohungen ihre eigene mangelnde Kompetenz zu vertuschen. 

Einige der davongelaufenen Soldaten berichten in Gesprächen mit der britischen Tageszeitung The Guardian von drastischen Maßnahmen, die Kommandanten der russischen Truppen einführen mussten, um an manchen Stellen überhaupt noch eine Truppe zusammenstellen zu können. Dazu gehört, dass die meisten Soldaten, wenn nicht im Einsatz, in Kellern oder behelfsmäßigen Lagern eingeschlossen werden. 

Die meisten desertierenden Soldaten geben als Hauptgrund für ihre Flucht die Zwecklosigkeit des Krieges. Während die Ukrainer für ihr Land kämpfen, können die russischen Soldaten keinen Grund dafür sehen, ihr Leben in einem “kriminellen Krieg” aufs Spiel zu setzen. 

Währenddessen stellen die Ukrainer im Augenblick ein Bataillon von russischen Soldaten zusammen, die sich freiwillig für den Einsatz gegen ihr Vaterland gemeldet haben. Das “sibirische Bataillon” vereint zumeist russische Staatsbürger, die es kaum erwarten können, gegen Putin zu kämpfen. Viele dieser Soldaten haben eine indigene sibirische Abstammung und fühlen sich vom Putin-Regime in Moskau unterdrückt. Einer der Soldaten des “sibirischen Bataillons” verglich Putins Regierung mit dem Regime des Zaren in einem Gespräch mit der amerikanischen Nachrichtenagentur Reuters. 

Die hohe Anzahl der fliehenden Soldaten und deren Zukunft erzeugt vor allem in den baltischen Ländern einige Kopfschmerzen. Auf der einen Seite können die Soldaten wegen der Gefahr für ihr Leben schlecht zurückgeschickt werden. Deserteure werden in Russland gerne als Kanonenfutter oder in Selbstmordkommandos eingesetzt. Auf der anderen Seite wollen westliche Nationen auch keine Soldaten aufnehmen, die im Ausgangspunkt bei den Verbrechen in der Ukraine teilgenommen haben. Deshalb hat der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis jetzt vorgeschlagen, die russischen Deserteure in die Ukraine zu schicken, um von dort aus gegen Putin zu kämpfen. 

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  • Schneider Franz - z.B. darf Satire auch, daß Sie Ihre lächerlichen Kommentare hier abgeben können

  • Man wird es nötig haben. Es ist schon lächerlich, dass die "Guten" nicht in der Lage sind zu siegen - wo der Gegner alles falsch macht und unfähig ist. "Freie" Medien haben immer Recht.

  • Was ist das denn für ein schwachsinniger Bericht?
    Die Russen gewinnen immer mehr, die Ukraine verliert mehr.
    Jetzt kommen die Unterstützer und erzählen neue Märchen. Klar, Bidens sind, bedingt durch ihre illegalen Geschäfte, mit der Ukraine eng verstrickt. Somit muß Müll verstreut werden, damit die ZDF- Gucker es auch schön glauben.

  • Mein Gott, Gustav von Nevada, was für ein Schwachsinn. Wo hast Du denn diese Fake-News her? Von RT? Und negiwadi, Peter ist von der anderen Seite, aber zu Deinem Bedauern auf der richtigen. Ihr solltet Euch mal Euren Schwachsinn selbst ansehen und mit der Wirklichkeit vergleichen. Ist mit Spatzenhirnen aber wahrscheinlich nicht möglich.

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Alexander Grünstedt