Kategorien: News News-App

Neue Beweise: So hinterhältig schmuggelt die Hamas ihre Terroristen ins Ausland

Mit einer ganz hinterhältigen Masche haben die Hamas-Terroristen nun versucht, die Gutmütigkeit und Nächstenliebe der Ägypter auszunutzen. Diese nämlich hatten zugestimmt, dass verwundete Zivilisten aus dem Gaza-Streifen nach Ägypten evakuiert werden können, um im eigenen Lande medizinisch versorgt zu werden. Dabei hatten die Hamas versucht, heimlich Terroristen in Krankentransporte zu schmuggeln, um sie auf diese Weise nach Ägypten einreisen zu lassen.

Wie die „New York Times“ berichtet, soll die Hamas selbst eine Liste der Schwerverletzten zusammengestellt haben. Diese wurde dann aber sowohl von Ägypten als auch von den USA genau überprüft worden sein. Dabei fanden die Zuständigen heraus, dass jeder dritte Name auf der besagten Liste einem Hamas-Terroristen zuzuordnen war. Die gesamte Einreiseliste wurde daraufhin abgelehnt und es kamen keine Terroristen nach Ägypten.

Die Terroristen wollten über den vor elf Tagen geöffneten Grenzübergang Rafah fliehen, der eigentlich dazu da ist, humanitäre Hilfe sowohl nach Palästina als auch nach Israel reisen zu lassen. Tausende Zivilisten sind in den Ländern durch den Krieg der Terroristen teils schwerst verletzt worden. Und diese brauchen entsprechend dringend Hilfe.

Noch immer werden hunderte, wenn nicht sogar Tausende verschleppte Menschen vermisst. Ob diese jedoch überhaupt noch einmal lebend aufgefunden werden können, ist fraglich. Erst vor zwei Tagen erschütterte Deutschland auch die Nachricht, dass die entführte junge Deutsche Shani Louk verstorben sei. Sie wurde in der Nacht des Einfalls der Hamas in Israel von den Terroristen in den Gaza-Streifen verschleppt. Was sie dort erwartete und wie schrecklich ihre letzten Lebenstage gewesen sein müssen ist nicht bekannt. Ihre Eltern hatten sich zeitig an die Presse gewendet – in der Hoffnung, dass man ihre Tochter noch lebend wiederfinden würde. Dazu sollte es nicht mehr kommen.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Social
Author
Jerry Heiniken