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Neue Corona-Varianten auf rasend schnellem Vormarsch

Gleich zwei neue Varianten des Coronavirus sorgen im Augenblick für Bedenken unter Gesundheitsforschern, besonders da die Influenza und damit auch die Covid-Saison gerade jetzt im vollen Gange ist. Die neuen Sub-Varianten sind womöglich noch ansteckender als die bisher im Umlauf gewesenen Corona-Typen. 

Die erste der zwei neuen Varianten, HV.1 genannt, ist bereits in den Vereinigten Staaten weit verbreitet und im Augenblick schon für 25 % aller Corona-Erkrankungen dort verantwortlich. Trotzdem die Ansteckungsgefahr im Zusammenhang mit dem HV.1, der eine Untergruppierung von Omikron darstellt, viel höher ist als bisher, sind die Erkrankungserscheinung doch nicht gravierender als mit „herkömmlichen“ Covid. 

Auch die zweite neuentdeckte Variante JN.1 verbreitet sich weit schneller als bisher registrierte Corona-Typen. Dieser Corona-Typ wurde innerhalb kürzester Zeit bereits in 13 Ländern registriert. Das Robert Koch-Institut hat immer noch keine der beiden neuen Varianten in Deutschland feststellen können. Hierzulande ist stattdessen noch die Eris-Variante am meisten verbreitet, was schon bisher in diesem Herbst zu 40 % höheren Krankenhaus-Aufenthalten in Bezug auf Corona gesorgt hatte. Zu den besten Schutzmaßnahmen gegen die Ansteckung der neuen Varianten gehört das Tragen einer Maske und Abstand halten. 

Mit der größeren Ansteckungsgefahr erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, an Long Covid zu erkranken. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat aufgezeigt, dass das Krankheitsbild von Long Covid viel schwerer und umfassender ist als bisher angenommen. Long Covid wird nicht nur für schlimme Lungenschäden verantwortlich gemacht, sondern kann auch zu der anhaltenden Beeinträchtigung von besonders dem Gehirn und den Nieren führen. 

Eines der größten Probleme von Long Covid Patienten in Deutschland ist die Anerkennung bei den Krankenkassen. Nur wer sich nachweislich auf der Arbeit angesteckt hat, bekommt im Augenblick die volle Behandlung über die Berufsgenossenschaft. Krankenkassen stellen sich immer noch eher misstrauisch gegenüber Long-Covid-Beschwerden und sind meistens nur dazu bereit, für Gruppentherapie aufzukommen. 

Kommentare anzeigen

  • Typisch PIFKI ich würde einmal sagen die Influenza ist unterwegs. Eure Corona gibt es nur im PIFKI LAMD.In DUBAI GIBT ES DIESEN SCHWACHSINN NICHT.

  • Was für ein Glück lesen wenige Menschen ihren hirnrissigen Kommentar. Wie kann man nach dem Tod von so vielen Menschen immer noch Corona leugnen. Gehen Sie doch nach Dubai, wir werden sie nicht vermissen !

  • Mike: Ich denke, Schneider franz ist bereits in Dubai und wird wissen, wovon er spricht.
    Und schau mal die Übersterblichkeit seit der mrna-Spritze an, dann schalt dein Gehirn ein und hör auf, Clowns wie Lauterbach und seinen von der Pharmaindustrie bezahlten Medien nachzulaufen. Dann ist auch deine Psychose beendet.

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Alexander Grünstedt