Kategorien: News News-App

Nur noch Reiche dürfen Ausländer heiraten

Ein neues Gesetz, das gerade im britischen Unterhaus verabschiedet wurde und schon ab nächstem Jahr gültig ist, entsetzt viele internationale Familien im Lande. Zufolge des neuen Gesetzes sollen nämlich nur Briten mit einem Jahreseinkommen von über 45.000 EUR (38,700 GBP) das Recht haben, mit einem ausländischen Partner auch in Großbritannien zu leben. 

Das Entsetzen ist umso größer, da das Gesetz auch rückwirkend gültig gemacht wird. Das heißt, dass multinationale Familien, die bereits im Land leben, durch die neuen Regeln aufgesplittet werden, weil einer der Partner nun das Land verlassen muss. Der bisherige Grenzbetrag für britische Staatsbürger, die entweder einen Ausländer heiraten wollen oder mit dem ausländischen Partner zusammenleben, lag bei 21.500 EUR (18.600 GBP). 

Nach Schätzungen der Wohltätigkeitsorganisation Reunite Families UK können demnach nur noch ein Viertel der britischen Bevölkerung mit dem Gedanken spielen, sich in jemanden von außerhalb der Landesgrenzen zu verlieben. Das mittlere Einkommen der Briten liegt nämlich bei ungefähr 33.000 EUR (29.000 GBP). 

Ziel des neuen Gesetzes ist, die Anträge für Familienzusammenführung stark zu reduzieren. Nach Angaben von Regierungskreisen wird die Zahl der Familienvisa durch die Änderungen voraussichtlich um etwa 10.000 sinken. Um die Gemüter etwas zu beruhigen, hat jetzt der britische Premierminister Rishi Sunak angekündigt, dass die Regierung „vielleicht“ nach alternativen Maßnahmen für die multinationalen Partner suchen wird, die bereits in Großbritannien leben. 

Das neue Gesetz betrifft auch Zehntausende von Kindern in diesen multinationalen Partnerschaften und Ehen. Außerdem haben sich bereits mehrere Arbeitgeberorganisationen stark gegen das neue Gesetz ausgesprochen, da die neue Regelung viele Paare betrifft, die in Bereichen arbeiten, in denen eine gravierende Knappheit an qualifizierten Arbeitskräften herrscht. 

Besonders erbost sind die Betroffenen aber über die Tatsache, dass der Innenminister und Erfinder des Gesetzes, James Cleverly, selbst nicht unter diesen Umständen in Großbritannien hätte aufwachsen können. Seine Mutter war nämlich eine Asylsuchende aus Sierra Leone und seine Eltern gehörten zum Zeitpunkt seiner Geburt zu den einkommensschwachen Familien, da sein Vater noch studierte.   

Kommentare anzeigen

  • Das ist doch absolut eine richtige Vorgehensweise. Wer sich eine Sklavin aus dem reiche der Analphabeten zum Nageln auf Steuerzahler kosten ins Land holen will, sollte, wenn er nicht selbst in der lange ist sein Kopulationsäffchen zu versorgen, des Landes verwiesen werden. Sein eingefärbter Fickfrosch kommt in den steppen der Heimat zurecht und der Kopulationsfreudige Taugenichts kann ja seine überschüssigen Flüssigkeiten wie früher im Ausguss entsorgen, dass zumindest strapaziert nicht den Steuersäckel.

  • Levi de Ruiter - mir scheint, der einzige Analphabet hier sind Sie. Lassen Sie Ihren Text erst mal von einem Grundschullehrer korrigieren und probieren es dann nochmals

  • Eine sehr gute Lösung, die Deutschland auch sehr gut täte. Somit könnten wir uns ebdlich von den Sozialschmarotzern verabschieden. Der Mittelstand trägt das Land. Die sollen auch weiterhin die Möglichkeit haben, frei zu entscheiden, da sie selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen. Der Sozialsud kann natürlich auch frei entscheiden, aber nicht auf Kosten seiner Mitbürger. Somit ist diese Lösung genial

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Social
Author
Alexander Grünstedt