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Studie mit Paukenschlag: Neuer Corona-Booster schützt vor Ansteckung

Seit nun vier Jahren tobt das Coronavirus weltweit. Inzwischen sind die Infektionen zur Normalität geworden. Die meisten Menschen haben jedoch keine Angst mehr vor einer Infektion, da die Impfstoffe vor der Hospitalisierung gut helfen können und meist auch schwere Fälle ausbleiben. Dafür ist es aber wichtig, dass man sich regelmäßig nachimpfen lässt und seinen Arzt für sogenannte „Booster-Impfungen“ aufsucht. Das sind normale Auffrischungsimpfungen, die den Immunstatus stabil halten. Tut man das nicht, muss man damit rechnen, dass man nach einiger Zeit keinen Schutz mehr hat und einen das Virus unter Umständen mit voller Wucht treffen kann.

Bisher war es so, dass eine Booster-Impfung vor schweren Symptomen schützen soll, nicht aber gegen die Ansteckung per se. Das hat sich mit dem Booster-Impfstoff XBB15 nun aber geändert. Die Firma Biontech/Pfizer hatte den Impfstoff bereits im vergangenen Sommer vorgestellt, doch erst jetzt zeigt sich in der Praxis, wie wirksam er wirklich gegen eine Ansteckung ist.


Neuste Daten des „Center for Disease Control and Prevention“ in den USA ergeben jetzt nämlich, dass der XBB15 Booster zu 54% gegen eine Ansteckung wirkt. Das gilt im Übrigen für alle gängigen und kursierenden Covid-19-Viren. Eine wahre Sensation, so viel Schutz gegen eine Infektion gab es noch nie. Ein Schutz von 80% gegen Hospitalisierung und schwere Verläufe war erwartbar, aber die neusten Erkenntnisse sind sagenhaft und unvergleichbar gut. Mediziner auf der ganzen Welt sind angesichts dieser Wirkweise begeistert und in guter Hoffnung, dass man das Virus bald schon gänzlich eindämmen kann.

Auf Grund der guten Ergebnisse wird also dringend empfohlen, sich einer Auffrischung gegen das Virus zu unterziehen. Besonders wichtig sei dies für Menschen über 60 Jahren, Kranke und Personen, die in Pflegeeinrichtungen arbeiten. Möglich ist die Booster-Impfung beim Hausarzt des Vertrauens.

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Jerry Heiniken