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Gefährliche Infektionskrankheit auf dem Vormarsch – jetzt müssen Sie handeln

Die Gesundheitsbehörden schlagen Alarm: Eine hochgefährliche Krankheit ist wieder auf dem Vormarsch, und den Bürgern wird dringend geraten, ihren Impfschutz zu überprüfen, da die mit der Infektion verbundenen Komplikationen schwerwiegend sein können.

Ohrenentzündung, Durchfall, Lungenentzündung, Gehirnentzündung und Tod. Das sind die Komplikationen, die bei einer Krankheit auftreten können, die viele als einfache Kinderkrankheit bezeichnen würden. Die Rede ist von Masern. Die Zahl der Fälle nimmt wieder zu, und die Gesundheitsbehörden in ganz Europa sind besorgt über die Ausbreitung des Virus.

Masern gehören zu den ansteckendsten Krankheiten, die die Medizin kennt. Die Übertragung kann durch Husten, Niesen oder einfach beim Sprechen mit einer anderen Person erfolgen. In der Vergangenheit verbreitete sich das Virus vielerorts wie ein Lauffeuer, was zu einer immensen Arbeitsbelastung in Kliniken und Krankenhäusern führte. In Deutschland gilt seit März 2020 eine Masernimpfpflicht für alle Kinder und alle, die in Gemeinschaftseinrichtungen und medizinischen Einrichtungen arbeiten.

Im Vereinigten Königreich hingegen sind in den letzten Jahren viele Kinder nicht geimpft oder nur teilweise geimpft worden. Jetzt wurde in der Gegend um Birmingham ein besorgniserregender Ausbruch registriert: Über 200 Fälle wurden bestätigt, weitere 100 werden vermutet. Aufgrund der extremen Ansteckungsgefahr befürchten die Gesundheitsbehörden nun, dass sich das Virus auch in anderen Regionen ausbreiten könnte.


Wer ist durch Masern gefährdet?
Obwohl die Masern als Kinderkrankheit gelten, kann sich jeder anstecken. Am meisten gefährdet für schwere Komplikationen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsene über 20 Jahren, die nicht geimpft sind. Bei einem massiven Ausbruch in den USA im Jahr 2019 musste jede fünfte infizierte Person ins Krankenhaus eingeliefert werden. Besonders groß ist das Risiko für ungeimpfte Schwangere, da Masern mit Fehlgeburten, Totgeburten oder gefährlich niedrigem Geburtsgewicht in Verbindung gebracht werden. Bei immungeschwächten Personen besteht ebenfalls ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen.

Um die Ausbreitung der Masern einzudämmen, sollten so viele Menschen wie möglich geimpft sein. Den Bürgern wird daher empfohlen, ihren Impfpass zu überprüfen und sich an ihren Hausarzt zu wenden, um sich gegen Masern impfen zu lassen, falls sie noch nicht geimpft sind.

Kommentare anzeigen

  • Es ist vorbei, Leute, keiner glaubt eure Lügen. Es sind wieder Wahlen, wählt die Retter. Die Wirklichkeit, sie wollen euch töten, die Schwabs und eingefärbten Statisten aus Genf.

  • Anonymous - sie scheinen den Unterscheid zwischen "müssen" und "Empfehlung" nicht zu kennen. Was soll also ihre unqualifizierte Anmerkung

  • @Levi de Ruiter, Querdenker, glauben zu wissen. Aber wer glaubt zu wissen, muss wissen er glaubt.
    Das überfordert euch bereits...

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Kai Degner