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Tödlicher Zugunfall: Frontalcrash im Großraum Hannover

Tragisches Bahnunglück am frühen Sonntagmorgen! Ein Regionalzug ist in der Nähe von Hannover mit einem Pkw kollidiert. Der Lokführer konnte noch erkennen, dass das Auto die Schranke umfuhr. Zu diesem Zeitpunkt ließ der Triebwagen sich aber nicht mehr rechtzeitig bremsen.

Am Bahnübergang in Himmelreich bei Neustadt am Rübenberge krachte ein Zug frontal in einen Pkw. Der rote Doppeldecker-Regionalexpress schleifte den Pkw etwa 300 Meter mit sich. Der verhältnismäßig kleine Toyota wurde komplett zerstört. Für die drei Insassen des Fahrzeugs kam jede Hilfe zu spät. Bei den Unfallopfern handelt es sich um einen 22-jährigen Mann aus Hannover (der Fahrer) und eine Frau aus Hildesheim im gleichen Alter sowie eine 21-jährige Frau aus Neustadt.

Eine Polizeisprecherin bestätigte, dass der Regionalzug das Auto „mit voller Geschwindigkeit“ erfasst habe. Für Autos stand die Ampel am Bahnübergang auf Rot. Außerdem bestätigte die Polizei, dass die Schranke zum Zeitpunkt des Unfalls geschlossen war. Es handelte sich um eine sogenannte Halbschranke, die nicht die gesamte Hälfte der Straße abdeckt. Deswegen war es dem Pkw gelungen, die Sicherheitsvorkehrung zu umfahren.

Wie die Polizei bestätige, kamen alle Insassen des Pkws ums Leben. Im Zug wurde ein Mann durch die Notbremsung leicht verletzt. 38 Passagiere und vier Bahnmitarbeiter wurden aus dem Regionalexpress geborgen. Der Zug konnte nach dem Unfall nicht weiterfahren. Auf den Gleisen lagen Trümmerteile. Die Bahnstrecke zwischen Hannover und Nienburg (Weser) musste „bis in die Mittagsstunden“ komplett gesperrt werden.

Axt-Frau blockiert Zugtür in Baden-Württemberg

Während eine Zugfahrt in Baden-Württemberg kam es unterdessen zu einem weniger dramatischen aber sehr kuriosen Zwischenfall. Eine 25-Jährige Frau blockierte die Abfahrt des Zuges Richtung Stuttgart, weil sie sich nicht aus dem Türbereich entfernte. Als andere Fahrgäste die Frau baten, den Türbereich freizugeben, öffnete diese ihren Rucksack und entnahm ein Multifunktionswerkzeug mit Axt. Mutig griff ein 25-jähriger Mann aus der Schweiz ein und überwältigte die psychisch auffällige Frau, bevor sie weiteren Schaden anrichten konnte. Er nahm ihr die Axt weg und fixierte die Frau bis zum Eintreffen der Polizei. Dabei wurde er leicht an der Hand verletzt. Nach einer ärztlichen Untersuchung wurde die 25-Jährige in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Kommentare anzeigen

  • Baut keine Energie-Terminals sondern Irrenanstalten, diese werden dringender benötigt.

  • Bitte baut für die Berliner Regierung eine geschlossene und verriegelte Irrenanstalt. Damit die sich nie, nie wieder unter das Deutsche Volk mischen!!!!!!
    Vielleicht wäre auch ein Arbeitslager besser, was 100.000de KM entfernt ist. Wo immer das auch wäre, Frau Bärbock kennt sich aus!!!!!

  • Komisch, dass alle, die welche Untat "produzieren",psychisch krank sind?!

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Alexander Grünstedt