Es ist soweit: Abschuss ballistischer Rakete bestätigt
Eine ballistische Rakete ist abgefeuert worden: Diese erschütternde Entwicklung ist die jüngste in einer Reihe von Drohungen aus Nordkorea. Diese neueste und mutmaßlich größte ballistische Rakete wurde in den frühen Morgenstunden des Freitags vor der Ostküste Südkoreas ins Meer gefeuert – eine eindeutige Erklärung des atomar bewaffneten Landes.
Die Lage zwischen Nordkorea und Südkorea wird immer prekärer. Dieser jüngste Raketenabschuss erfolgte kurz nach einem Zwischenfall zwischen der südkoreanischen Luftwaffe und einer Gruppe nordkoreanischer Militärflugzeuge.
Nach Angaben des südkoreanischen Generalstabs (Joint Chiefs of Staff, JCS) war Südkorea gezwungen, Kampfflugzeuge einzusetzen, als eine Gruppe von etwa 10 nordkoreanischen Militärflugzeugen nahe der Grenze zwischen den beiden Ländern flog und eine von Seoul festgelegte “Aufklärungsgrenze” überflog.
Angesichts der erhöhten Spannungen durch die wiederholten nordkoreanischen Raketentests ist Südkorea ständig in höchster Alarmbereitschaft. Der Start der ballistischen Rakete ist eine der “starken militärischen Gegenmaßnahmen”, zu denen sich Nordkorea nach eigenen Angaben gezwungen sah, nachdem Südkorea am Donnerstag angeblich “provokativen” Artilleriebeschuss durchgeführt hatte.
Nach dem Flugzeugvorfall teilte der südkoreanische Generalstab mit, dass die nordkoreanischen Flugzeuge zwischen Donnerstag 22.30 Uhr und Freitag 0.20 Uhr Ortszeit etwa 25 km nördlich der militärischen Demarkationslinie in der zentralen Region des koreanischen Grenzgebiets entdeckt wurden.
Ein Sprecher des JCS erklärte weiter, die südkoreanische Luftwaffe sei gezwungen gewesen, “mit ihrer überlegenen Luftwaffe einen Notseinsatz durchzuführen”. Darunter befanden sich auch mehrere der neuen südkoreanischen F-35A-Kampfjets, die “eine Reaktionsposition aufrechterhielten, während sie ein dem Flug eines nordkoreanischen Militärflugzeugs entsprechendes proportionales Reaktionsmanöver durchführten.”
In den vergangenen zwei Wochen hat Nordkorea eine Reihe von simulierten Nuklearangriffen auf wichtige Ziele in Südkorea und den USA durchgeführt. Nach einer Erklärung Nordkoreas sollen diese als Warnung an Seoul und Washington wegen ihrer Manöver dienen.
Diese jüngsten Abschüsse folgen auf die gemeinsamen Marineübungen zwischen den USA und Südkorea Ende September. Politische Experten sehen in den verstärkten Aktivitäten einen Versuch von Machthaber Kim Jong Un, die Rivalen Nordkoreas einzuschüchtern und unter Druck zu setzen, damit sie sein Land als ernst zu nehmenden Atomstaat anerkennen und die Wirtschaftssanktionen aufheben.
Foto: U.S. Navy photo, Public domain, via Wikimedia Commons
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Vielleicht fangen die ewige Krieger endlich an über die eigene Fehler zu denken und Ausgleich zu suchen. Unbedingt jede Kampfhandlung und Unterstützung beenden, den "Schuft" fragen ob er aufhören und Ukraine übernehmen will - so wie sie ist. Schließlich, war es nie Amerikanisch. Mit dem Runden wird es nicht so einfach laufen. So ist es, wenn man sich überall in der Welt unbeliebt gemacht hat. Dumme Vasalen werden immer seltener. Nichts ist ewig.
Mist .... Keiner reagiert auf mein dummes Gesabbel .... Na gut, dann gehe ich eben zum Amt und hole meine Stütze ....
Manche können nur Stütze und wollen mitreden. Schade um meine Steuergelder, hätte früher denken müssen.
Du kannst denken??? Muhahaha ... Der war gut :-)
@ q.ahmed: selbst denken muß er nicht, Putin ist sein Gehirn.
Negerwaldi ist hier als Comedian unterwegs, er bietet den besten Unterhaltungswert.