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Chaos am bundesweiten Warntag hat weitreichende Konsequenzen

Unglaublich: Auch der dritte Anlauf ging schief! Der heutige bundesweite Warntag wurde wieder zum Fiasko. Für Sie bedeutet das vor allem eines: Im Ernstfall dürfen Sie sich keinesfalls auf eine rechtzeitige Warnung durch die Bundesregierung verlassen!

Eigentlich sollten heute um elf Uhr alle Alarmglocken schrillen – das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) plante einen landesweiten Probealarm. In anderen Ländern längst ganz und gäbe.

Doch in Deutschland scheint es auch im dritten Anlauf nicht zu klappen. Bei vielen Handynutzern blieben die Geräte stumm, auch die Entwarnung kamen nicht an. Nicht einmal die Warn-Apps “Nina” und “Katwarn” funktionierten einwandfrei: Sie zeigten teilweise keine Meldungen an, oder erst viel zu spät, nämlich etwa 20 Minuten nach der Deadline. Das Vodafone vermeldete dennoch einen „vollen Erfolg“…

Das BBK wollte schließlich um 11.45 Uhr eine zweite Entwarnung senden – und auch diese ging nicht durch. Nicht einmal jene Geräte, die die erste Warnung erfolgreich erhalten haben, bekamen Entwarnung Nummer zwei. Besonders schlimm betroffen waren Kunden der Telekom. Selbstverständlich ist man bereits um Aufklärung bemüht: Eventuell läge es daran, dass das Cell-Broadcast-System erst ab Februar 2023 vollständig funktioniert.

Bereits im September ist ein weiterer Warntag angesetzt. Es wird der insgesamt vierte sein. 2020 floppte bereits der erste bundesweite Warntag am 10. September, da die Warnungen die Mobiltelefone der Bürger erst mit einer guten halben Stunde Verspätung erreichten  – für den Ernstfall also absolut untragbar. Im September 2021 sagte man den zweiten geplanten Warntag kurzerhand ab. Die Begründung: Das BBK wolle erst noch eine „umfassende Testlandschaft aufbauen“.

Die Bundesregierung möchte unbedingt ein neues (funktionierendes) System einführen, da bei dem Katastrophenfall im Ahrtal im Juli 2021 180 Menschen durch die Flutkatastrophe starben und es keine Möglichkeit gegeben hatte, sie vorher zu warnen. In unseren Nachbarländern funktionieren ähnliche Warnsysteme zum Schutz der Bevölkerung schon lange vollkommen problemlos. 

Kommentare anzeigen

  • oh wie erstaunlich das es wieder nicht funktioniert- also alles beim alten

  • Wie unfähig sind wir deutschen eigentlich geworden. Nichts funktioniert mehr und die ampelregierung lobt sich in den hellsten Tönen!?
    Die ganze Welt lacht mittlerweile über uns. Nur weiter so!

  • Das kommt daher, daß sich die "Marionettenführer" nicht um dieses Problem kümmern und die "Marionetten" ohne ihren Führer hilflos sind. Da, wo sie geführt werden uns zu verwalten, klappt es einiger maßen. Mit dem Gestalten z.B. eines Warnsystems hat es eben seine Schwierigkeiten im Besonderen bei der Abstimmung mit den Mitspielern.

  • Kein Wunder, wenn mal etwas funktioniert wird es doch gleich meistbietend verkauft statt es hier zu nutzen.

  • Und an gesparte Geldsummen denkt keiner. Vielleicht ist das fehlende Geld die Ursache. Die Milliarden sind schon für andere Sachen ausgegeben worden. Für "unerwartete" Gas und Ölrechnungen - von Flüchtlingskosten, wollen wir erst gar nicht sprechen. Wichtig ist dass der Schuldige bekannt ist und in Kreml sitzt. Nur unsere "Freunde" sind gute Menschen und können sich von vielen Freunden gar nicht retten. Der "Schuft" ist ganz ohne Freunde. Man sucht sich Freunde, die was unsichtbares haben und dient nicht den Habenichts. Amerika war reich, solange sie frei war. Vor zwei Jahren sollen, laut "freien" Medien, 63 % Amerikaner unter Armutsgrenze leben. Die Albright war in einem Moment undiplomatisch, unvorsichtig und hat die Pläne verraten. Die Suche nach Selenskyj hat lange gedauert, aber er reicht nicht. Die Welt ist doch schlauer, als gedacht. Es werden auf Befehl schwere Waffen geliefert, aber ohne Munition. Der Österreicher hat nur zwei Fehler gemacht Er sollte keinen Krieg führen. Enteignen wäre besser gewesen. Das haben Andere vor. Aber, erst Freiheit erlangen. Uns bekannte Parole lautete zuerst: "Kauft nicht bei den Deutschen" Die Polen sollen sagen, was ihr Papiesz vom Beruf war, bevor er "gläubig" wurde. Kaczynski ist unsere Hoffnung. Sei Problem ist nur, er kann sich nicht entscheiden wen von den drei gehassten, er am meisten hassen soll. Hass ist kein guter Ratgeber.

    • was wollen Sie uns sagen? .... und Corona haben Sie ja ganz aus Ihrem Blickfeld verloren. Sie schwächeln und können keinen klaren Gedanken mehr fassen.

      • Gut dass man noch schwächeln kann, Sie können es offenbar nicht mehr.

    • Negiwadi! Du musst auch noch den "Kanzlerkodex" und die "Vatikanmafia erwähnen, dann gibts noch mehr zum Lachen!

    • Negiwadi: "Hass ist kein guter Ratgeber", - Richtig! Dann geh mit gutem Beispiel voran!

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Martin Beier